1. Heidi - Teil 08


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    glänzender Tropfen an seiner Eichel verriet, dass es ihn mehr interessierte als er zugeben wollte. „Peter, sie sehnt sich danach. Wenn du sehen könntest, wie sie sich reibt, wie sie ihre Finger in die Scheide stößt, sie ist vorbereitet. Peter, ich habe sie vorbereitet." Sein Penis klopfte nun auf ihrem Bauch. Peter stöhnte und knetete ihre Brüste deutlich fester. „Peter, ich will, dass du gut zu ihr bist. So gut, wie du zu mir immer bist. Sie wird es mögen, wenn du dich in ihre Scheide schiebst. Sie wird unter dir zucken und schreien und winseln und betteln, dass du sie stößt, Peter. Ohne Mühe hatte ich drei Finger ganz tief in ihr. Und sie hat nicht einmal geblutet. Sie ist bereit Peter. Sie wartet nur auf ihn. Ich habe ihr von dir erzählt, von uns, und wie du mich mit ihm..." sie holte Luft für das Wort „...gefickt hast" Heidi zeigte auf ihn und genau in diesem Moment erhob er sich. Peter keuchte und klopfend spritzte dickes Sperma in das Tal zwischen ihren Brüsten. „Siehst du Peter. Er hat ja gesagt." Peter starrte wie gefesselt auf den weißen Spermasee zwischen Heidis Brüsten. Er war gekommen, ohne dass er ihn berührt hatte. Heidis Worte haben ihn zucken lassen. Die Vorstellung dieser jungfräulichen Scheide machte ihn ganz fahrig. Wohlig seufzend rieb er Heidis Brüste nun mit seinem Sperma ein. „Du Luder. Ich werde es tun." Der Nachmittag verging und als es Abend wurde verabschiedeten sich Herr Sesemann und seine beiden Bediensteten. Heidi fragte sich, ob Sebastian mit ...
     der Rottenmeier heute abend seine Spiele treiben würde. Ob Herr Sesemann davon wusste? Sie konnte es sich nicht vorstellen. Dann war es soweit. Heidi konnte es kaum erwarten ins Bett zu kommen. Klara konnte zwar schon stehen, aber sie konnte noch keine weiten Strecken gehen, geschweige denn Stufen steigen. Sie hatte deutliche Fortschritte gemacht. Aber so weit war sie noch nicht. Sie würden die Tage hier nutzen, um noch mehr zu trainieren. „Peter schläft bei uns oben!" Der Alte starrte Heidi entsetzt an. „Nein, Peter wird nach Hause gehen. Dort hat er sein Bett. Ich lasse es nicht zu, dass er bei euch beiden reifen Früchten schläft." Peter sagte nichts. Heidi sah, dass er eine riesige Erektion verbarg. „Aber Peter kann doch nicht im Dunkeln runter gehen." „So ein Quatsch. Peter ist hier aufgewachsen und kennt die Berge!" Heidi suchte nach Argumenten, doch es fielen ihr keine ein. „Dann halt nicht." Beleidigt stieg Heidi die Treppe zum Boden hinauf. Ihr Plan war durchkreuzt worden von dem störrischen alten Mann. Schmollend setzte sie sich an das runde Dachfenster. Eine Sternschnuppe kreuzte ihren Blick und sie wünschte sich so sehr.... Die Treppe knarzte und der Alte kam herauf gestiegen. Mit Klara auf dem Rücken, die ihre Beine fest um ihn klammerte und sich um die Schultern geschlungen hatte. Er hatte eine Hand nach hinten unter ihrem Po und mit der anderen stützte er sich Stufe für Stufe ab. „So, liebe Klara! Angekommen. Ich wünsche dir eine bezaubernde erste Nacht in unserem ...
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