1. Heidi - Teil 08


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    bescheidenen Heim in den Bergen." Dann drehte er sich um und stieg herab. „Gute Nacht Heidi!" Klara und Heidi lagen im Bett und hatten sich endlich wieder. Wenn schon nicht mit Peter, dann doch wenigstens so. „Heidi, er ist sehr stark!" „Oh ja, das ist er." „Sein kräftiger Oberkörper, die Arme. Und groß ist er. Wahrlich." Heidi runzelte die Stirn. Aber wenn Klara ihn so empfand, warum nicht. „Ja, durchaus." „Seine Hand hat meinen Po abgetastet, Heidi." Jetzt horchte sie auf. Wann war Peter ihr denn so nahe gekommen? „Wann?" „Na eben gerade, als er mich hochgetragen hatte." Klara schwärmte vom Großvater? Das durfte doch nicht wahr sein. „Er hat was?" „Ja Heidi. Er hatte eine Hand unter meinem Po, aber ich hätte sie dort nicht gebraucht. Ich hatte mich ja festgeklammert. Und er ist mir mit der Hand über die Pobacken gefahren und hat mich dort mit den Fingern betastet." Sie griff nach Heidis Hand, die eh schon ganz in der Nähe war und drückte sie auf ihren Po, die Finger in der Spalte. Heidi war fassungslos. Konnte es sein, dass ihr Großvater so etwas tat? Er hatte mit Peter etwas gehabt, sie ging nicht davon aus, dass er noch Interesse an Frauen hatte. Doch wie dumm sie war. Natürlich hatte er irgendwann mal Interesse an Frauen gehabt. War Peter nur eine „Notlösung" für ihn? Weil er gerade keine Frau hatte? Auch Peter hatte ihr gesagt, er habe deshalb mitgemacht, weil es für ihn wesentlich einfacher war, als ein Mädchen zu finden. Während Heidis Abwesenheit hatte er oft mit ...
     dem Großvater Zärtlichkeiten ausgetauscht. Das wusste sie, auch wenn er nie darüber sprach. Sehnte sich der Alte etwa nach einer Frau. Verdrehte ihm Klara mit ihrem Sommerkleid etwa den Kopf. „Ich hab eine Idee. Leg dich hin und spiel, als ginge es dir nicht gut, Bauchweh ok? Jammer etwas und frag nicht so viel. Bin gleich wieder zurück." „Heidi, wo willst du hin?" Doch Heidi hörte gar nicht mehr. Sie stand unten in der dunklen Wohnstube der Hütte und klopfte nun aufgeregt an Großvaters Zimmer. „Was ist denn?" brummelte er von innen. „Großvater, Klara geht es nicht gut. Bitte, du musst nach ihr schauen." In einer Unterhose und Unterhemd stand der Alte vor ihr. Sie betrachtete ihn erstmals überhaupt als den Mann, der er war. Dann huschte sie zur Treppe und wartete auf ihn. Sie wollte sicher gehen, dass er hinter ihr war. Er blickte nach oben und sah zwei prächtige Halbmonde vor ihm leuchten. 'Dieses Kind macht mich verrückt' schoss es ihm durch den Kopf. Und genau das war Heidis Absicht. In der Unterhose konnte der Großvater seine Männlichkeit schwer verstecken, die nun angeregt durch den Blick unter das Nachtkleid von Heidi, zum Leben erwachte. Sie trug... nichts unter ihrem Kleid. Als sie die oberste Stufe nahm öffnete sich der Spalt ihres Kleides ein wenig. Er konnte im dämmerigen Lichtschein alles sehen. Wirklich alles. Ihren runden Po, der wie bei ihrer Mutter voll und prall war, aber auch die Schenkel, die weich und weiß nach oben ragten. Und die goldene Mitte, die wie bei ...
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