Heidi - Teil 08
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
natürlich viel weniger Spaß machten als mit Heidi. Im Frühjahr kam ein Brief, in dem Klara dann jubilierend schrieb, dass sie es geschafft hatte, allein aufzustehen und drei Schritte zu gehen. Sie wollte nun unbedingt üben, damit sie Heidi im Sommer besuchen konnte. Und so war es dann auch. Es herrschte großes Bohei auf der Alm an diesem Sommertag. Bauer Prützli holte gerade mit dem Alm-Öhi die Gesellschaft vom Bahnhof ab. Herr Sesemann und Klara waren angekündigt. Wahrscheinlich würde die Rottenmeier auch dabei sein und kommandieren. Ob Dete mitkam? Heidi glaubte nicht daran. Überrascht war sie aber, dass Sebastian dabei war. Sie trugen Klara in einer Art Sänfte den Hügel hinauf. Sebastian schob den Rollstuhl hinterher und Herr Sesemann hatte einige Personen aus dem Dorf organisiert, die das Gepäck gegen Bezahlung trugen. Erst mit einigem Abstand kam die Rottenmeier keuchend und schwitzend den Hügel hinauf. Heidi hatte sofort wieder die Bilder im Kopf von der Szene auf dem Dachboden und musste schmunzeln. Heidi hatte Klara nicht so erwartet. Sie trug ein Sommerkleid, in dem sie bezaubernd aussah. Ihre Haare hatte sie hochfrisiert und war zart geschminkt. Ihr Busen wurde im Kleid stark hochgepresst. Wow, es sah so gut aus. Und ihre Schenkel waren alles andere als die dünnen Beine, die Heidi in Erinnerung hatte. Herr Sesemann begrüßte alle ganz vornehm. Er würde im Ort unten schlafen mit der Rottenmeier und Sebastian. Das bedeutete auch, dass sie am Abend nahezu allein ...
waren. Nur Heidi, Klara und Peter. Sie hatte es sich so vorgestellt und ausgemalt. Nur sie drei; und Klara sollte endlich die ersehnte Erfahrung machen. Peter freute sich schon auf Klara. Heidi hatte ihm ihre Zuneigung und die schönen Stunden gebeichtet. Er fand es nicht weiter schlimm, auch wenn er etwas eifersüchtig war. Er saß breitbeinig, aufrecht über Heidis Bauch und liebkoste ihre Brüste als Heidi ihren Bericht begann. „Klara und ich haben uns geliebt, Peter!" „So?" „Ja, weißt du, als sie einen Orgasmus hatte, konnte ich ihre Beine spüren. Sie haben gezuckt. Du weißt ja, sie dachte, sie kann sie nicht bewegen und doch, es ging. Seitdem haben wir täglich trainiert, wenn du verstehst, was ich meine." Heidi schmunzelte. Sein Penis war durch diesen einen Satz angewachsen und lag nun wie ein dicker Ast längs über ihren Bauch und zeigte exakt auf das Tal zwischen ihren beiden wohlgeformten Brüsten. „Wusstest du, dass sie älter ist als ich und noch niemals einen Penis in dickem Zustand gesehen oder angefasst hat?" „Nein, Heidi, wieso erzählst du mir das alles!" „Ich will, dass du mit ihr schläfst und sie zur Frau machst, Peter!" Peter stoppte die kreisenden Bewegungen auf ihren Brüsten und quetschte sie eng zusammen. „Du willst was? Ich soll mit ihr schlafen? Aber ich kenn sie doch gar nicht." Heidi lachte auf. „Du kanntest mich doch auch nicht und dann ging alles ganz schnell. Verlass dich drauf, dein Freund wird sie mögen." „Aber Heidi...!" Peters Einwand verstummte. Ein ...