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Nachts I
Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heilfee
diesem Grund standgehalten. Mein Puls rast. Schon jetzt steht die Sonne tief und kündigt den Abend und die darauffolgenden Nacht an. Ich kann nur hoffen, dass der Tier oder was es auch immer war, weitergezogen ist und nicht noch einmal hierher kommt. Trotzdem verriegele ich alles fest und setze mich eingewickelt in eine dicke Decke, auf mein Sofa. Auf den Tisch stelle ich alle Kerzen die ich besitze und nehme mir ein Buch um mich abzulenken. Alles bleibt ruhig und irgendwann vor Mitternacht schlafe ich ein. Mein Traum ist lieblich und streicht um meinen Leib, wie die Hände von Wulfram. Es ist nichts greifbares sondern nur die Erinnerung an dieses wunderschöne Erlebnis.Ein krachen gefolgt von einem lauten Knurren reißt mich aus meinem Traum. Mein Herz flattert und lähmende Angst legt sich um meinen Körper. Die Kerzen sind bis auf drei, heruntergebrannt und erloschen, so dass der Raum von Schatten und Dunkelheit beherrscht wird. Eine riesige Gestalt steht mitten in der aufgestoßenen Tür und schnüffelt lautstark in den Raum hinein. Lähmende Angst läßt meine Gliedmaßen erstarren und mit einer fröstelnden Gänsehaut überziehen. Hektisch irrt mein Blick durch die Runde und sucht nach einem Fluchtweg. Da ist nur die Tür, und diese wird von dem massigen Körper verstellt. Vorsichtig bewege ich mich zur Seite und Rutsche halb von der Couch. Dem Wesen entgeht nichts. Ein Knurren und ein Schritt in meine Richtung lassen mich innehalten und haltlos zittern. Das wird mein Ende sein. ...
Dieser Stärke und brutalen Wildheit kann ich nichts entgegensetzen. Das Tier ist riesig, sieht gefährlich aus und ich bin mir sicher, dass es das gleiche von vor zwei Tagen war. Nun ist es zurückgekommen um mich doch noch zu zerfleischen und zu fressen. Was sonst sollte es hier. Es wird meinem Geruch gefolgt sein.Die Ruhe der Endgültigkeit überkommt mich und läßt meine Muskulatur erschlaffen. Warum wehren, wenn es doch kein Entkommen gibt. So mache ich es mir leichter und mein Tod wird keine Qual. Meine Arme rutschen zur Seite weg und ziehen die Decke mit sich, wobei sie meinen halbnackten Leib entblößen. Der Saum des Kleides hat sich um meine Hüften gebauscht und gibt meine Nacktheit preis. Das schnüffeln kommt näher und plötzlich steht die Kreatur vor mir. Ihr Oberkörper fällt geschmeidig nach vorn auf seine lang gliedrigen Klauen und gibt ein polterndes Geräusch von sich.Selbst in dieser Position ist er imposant und eindrucksvoll.Es ist eine einzigartige Gestalt. Wenn man von diesem Wesen als Schönheit reden kann, dann ist es schön. Geballte Kraft mit langem und seidig schwarzem Fell bedeckt seinen muskulösen, tierähnlichen Leib. Sein Geschlecht ist eindrucksvoll und löst lustvolle Schauer in mir aus. Es ist mit einem männlichen Glied nicht zu vergleichen, so lang und dick, dass er in eine weibliche Öffnung wohl kaum hineinpasst.Ein großer Kopf mit spitz nach vorn zulaufender Schnauze und kräftigen Kiefer kommt meiner Mitte immer näher. Er schnüffelt nach vorn und stupst mit ...