1. Nachts I


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heilfee

    seiner Schnauze an meinen Bauch. Ein sonderbares Verhalten. Ein leises Knurren wandert nach oben, in Richtung meines Kopfes und kommt immer näher. Ein Duft trifft mich, der nichts Tierähnliches an sich hat, sondern eher maskulin anmutet, nach Wald und Nacht. Ich hätte einen verwesenden Geruch erwartet, der seinem Aussehen zusteht, doch nichts so ein erregender Duft..Die Trostlosigkeit der Situation zehrt an meinen Nerven und läßt meine Tränen fließen. Warum beißt er nicht zu und tötet mich, lange halte ich nicht mehr durch. Meine Decke kommt mir in den Sinn. Einen Versuch habe ich, greife danach und werfe sie dem Tier über den Kopf. Dann rutsche ich seitlich von ihm weg und renne um mein Leben. Durch die zerstörte Tür, die Treppen hinunter und in den Wald hinein. Ich höre von weitem wildes Gebrüll und beschleunige mein Tempo. Nur leider ist es Nacht und dunkel, somit nicht die besten Voraussetzungen für meine Flucht. Ich schlage einen Bogen in Richtung Fluss und hoffe mich nicht verschätzt zu haben. Das Unterholz macht es mir schwer vorwärts zu kommen und ich höre nicht weit von mir das brechen von Ästen. Es verfolgt mich und ist näher als mir lieb ist, zumal ich die Orientierung verloren habe. Nicht mehr weit dringt das rauschen des Flusses an mein Ohr und gibt mir die Kraft weiter zu gelangen. Zu schnell bin ich am steilen Ufer und rutsche haltlos hinunter. Ich versuche mich noch zu halten, habe aber keine Chance. Mit hoher Geschwindigkeit plumpse ich in das eiskalte ...
     Wasser und gehe unter. Wirbel reißen an mir und drehen meine Welt um, tauchen mich tiefer, vertauschen oben mit unten und umgekehrt, sodass ich mich nicht mehr orientieren kann um an die Oberfläche zurück zu gelangen. Meine Luft wird knapp und der drang zu atmen übermächtig. Ich zappele panisch und merke wie meine Kraft nachlässt. Nicht atmen, ich muß es schaffen. Ich habe nicht eine Hölle gegen die nächste eingetauscht, nur um darin umzukommen. Noch denke ich wie leicht es ist meine Lunge mit Sauerstoff zu füllen, nur ein kleiner Schritt und lasse los. Flüssigkeit strömt in meinen Mund, statt rettender Luft. Ich huste und schlucke. Dann bin ich an der Luft. Etwas hat mich mit hartem griff nach oben gerissen und an Land gezerrt. Ich knie im Schlamm und huste die Reste von Flusswasser heraus. Das wäre auch zu einfach gewesen, sanft im Fluss zu ertrinken. Aber nein, neben mir knurrt das Wesen. Es wartet nicht lange, packt mich um meine Mitte und wirft mich über seinen behaarten Rücken. Mit eisernen griff hält es mich unbequem und viel zu fest in dieser Position. Ich bekomme kaum Luft, so stark drückt mich seine Klaue an sich. Er hebt seine Schnauze, schnüffelt kurz, dann beginnt er zu laufen. Ein wilder Ritt beginnt und schüttelt mich gnadenlos durch. Ich habe absolut keine Ahnung wohin ich geschleppt werde. Es ist dunkel und die Kälte dringt in meine Glieder. Meine Zähne schlagen unkontrolliert aufeinander und die Angst kehrt zurück.Seine Bewegungen werden langsamer und vor uns ...
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