1. Nachts I


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heilfee

    NachtsEs ist eine Sache, bei Tag allein durch Wälder zu streifen, dies aber auch des Nächtens zu tun, eine andere. Wer weiß schon, welch dunkle Gestalten mit dem Schatten verschmelzen und auf uns lauern.Mein Name ist Roda, nicht grad alltäglich, ich weiß, dafür ist mein bisheriges Leben sowieso mehr als alltäglich. Ich bin gerade mal volljährig geworden, wobei ich nicht als solche angesehen werde. Viel zu klein und zu dünn, kaum Brüste und auch sonst eher Mittelmaß. Ein Körper, der eher versteckt werden will und nicht, wie es in meinem Alter eigentlich sein sollte, mit seinen Reizen den Männern den Kopf verdrehen. Meist verstecke ich ihn unter weiter, sackähnlicher Kleidung um nicht unnötig aufzufallen.Selbst meine Eltern haben nicht viel gefallen an mir gefunden, haben mich mir selbst überlassen und mich lieber ignoriert. So bin ich eher recht als schlecht durchs Leben gekommen. Meine Schulausbildung war ein Graus. Nicht dass ich schlecht war, im Gegenteil, sehr gut habe ich meinen Abschluss gemacht, dafür wurde ich ausgeschlossen, als Außenseiter und Streber verspottet. So habe ich mich zurückgezogen , habe mich abgeschottet, meine Gefühle versteckt und qualvoll die Zeit durchgezogen. Die Wälder waren meine Freunde und mein Zuhause. Dort war keiner grob zu mir, hier wurde ich respektiert und das gleiche tat ich mit der Natur. Wann immer jemand gemein zu mir war, habe ich mich hier trösten können. Jeden Baum, jede Wurzel und Stein kenne ich.Die Ruhe legt sich seidenweich ...
     um meinen Körper und verheißt mir eine unendliche Entspannung. Wann immer ich kann, flüchte ich hier her. Jedes knacken und ächzen ist mir vertraut und dringt wispernd in mein Ohr.Was für ein schlimmer Tag heute wieder mal war. Ich wurde nur herumgeschubst. Mach dies Roda, mach jenes. Was stehst du rum, beeile dich. Keinem konnte ich es recht machen. Ich arbeite in einem Großmarkt. Hauptsächlich die männlichen Mitarbeiter überfordern mich, geben sie mir doch jeden neuen Tag zu verstehen, dass ich hier eh nicht lange durchhalten würde. Ich gebe mein bestes, doch die vielen schweren Kisten sind nicht einfach zu bewegen.Und dann ist da noch Rudi, ein hirnloses Muskelpaket. Ständig macht er sexuelle Anspielungen und Witze, worüber der Rest der Kollegen sich herzlich amüsieren. Alles auf meine Kosten. Ich war grad im Lager um neue Ware umzuschichten, als er plötzlich hinter mir stand.,,Na meine Kleine, hier ist nicht der Spielplatz, hast dich wohl verlaufen? Es sei denn du willst mit mir spielen. Ich hätte da schon Ideen. Zum Beispiel hoppe hoppe Reiter." Damit zerrt er mich grob, rücklings an seine Brust und greift zielstrebig nach unten in meine Mitte. Seinen anderen Arm schlingt er wie ein en stählernen Reif um meine Taille und schnürt mir die Luft ab. Meine Hände zerren daran herum, bewegten ihn jedoch keinen Millimeter. Mein Herzschlag rast in die Höhe und läßt mich nach Luft schnappen. Angst kriecht durch jede einzelne Zelle und überzieht meine Muskeln mit einer lähmenden ...
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