1. Nachts I


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heilfee

    Brust und verstärkt sich zu einem Rauschen in meinen Ohren. Benommen richte ich mich etwas auf. Einem Wolf ähnliches Wesen schleicht gebückt auf mich zu. Es ist riesig und furchteinflößend. Es ist so nah, dass ich seinen heißen Atem und weiches Fell auf meiner bloßen Haut spüre. WAS...IST...DAS..? Ein Echter Wolf , welcher mich zu Fall gebracht hat? Nicht wirklich, dafür wirkt er zu menschlich und geht außerdem aufrecht. Zum Glück habe ich mich nicht verletzt, der Boden ist weich und hat meinen Fall abgefangen. Ich drehe mich seitlich und versuche aufzustehen, als ein bedrohliches Knurren direkt an meinem Ohr ertönt. Noch kann ich im Zwielicht etwas erkennen, doch was es ist, läßt mir den kalten Angstschweiß ausbrechen.Über mir hat sich die riesige Kreatur aufgebaut, brummt mich gefährlich an und fletscht die Zähne. Es steht auf seinen Hinterbeinen und hat die klauen bewährten Vorderbeine drohend über mir erhoben.Nicht bewegen, ganz ruhig bleiben, keine Angst zeigen. Mein Mantra, und ich hoffe das es hilft. Raubtiere reagieren auf Flucht, allerdings auch auf Angstschweiß, welcher rasant aus meinen Poren dringt. Ich ziehe meinen Kopf zwischen die Schultern und nehme eine unterwürfige Geste ein. Und nicht in die Augen schauen, dass könnte als Angriff gewertet werden. Ein starkes zittern kann ich nicht unterdrücken. Selbst meine Zähne klappern. Meine Angst ist unendlich. Noch nie, wirklich niemals in meinem kümmerlichen Leben, habe ich solch eine Furcht empfunden. Was ...
     passiert gerade, und vor allem, was ist das. Diese Tier beugt sich jetzt tief über mich und schnüffelt an mir. Ich spüre es an meinem Kopf, von wo aus es sich langsam nach unten bewegt. Heiße Atemstöße ziehen sich an meiner Haut entlang. Wärme, gemischt mit Feuchtigkeit legt sich darüber und läßt mich schaudern. Ein Tropfen platscht auf meinen Oberschenkel, noch einer. Mit einem leisem Schrei weiche ich ruckartig zurück. Hart drückt eine Pfote auf meinen Rücken und drückt mich mit der Vorderseite in den weichen Waldboden. Die an den Pfoten befindlichen Krallen bohren sich seitlich in mein weiches Brustfleisch. Ich wimmere auf und stemme mich dagegen, doch gegen diese Kraft habe ich keine Chance. Mit Kraft werde ich in den Waldboden gestemmt und weiter beschnüffelt. Der Saum meines Kleides hat sich beim Sturz über meinen Hintern gebauscht, sodass dieser nun, nur mit einem dünnen Slip bekleidete, frei liegt. Heißer Atem trifft meine Rückseite. Sein schnüffeln richtet sich genau dort hin. Die haarige Schnauze drückt sich zwischen meine Oberschenkel und zieht den Duft intensiv ein. Wärme bläst immer wieder in heftigen Stößen dort hin. Oh Gott, oh Gott. Das kann nicht sein. Meine Muskeln zittern mittlerweile unkontrolliert und lassen meinen Leib zucken.Immer wieder reibt die Schnauze gegen meine Mitte, verweilt kurz und stößt ein a****lisches jaulen aus. Ich weiß nicht was das zu bedeuten hat, normalerweise könnte er mich mit einem einzigen Hieb töten. Sieht er in mir vielleicht ein ...
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