1. Nachts I


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heilfee

    Wasser aus dem Brunnen, aber es gehört mir. Nachdem sie gestorben war wollte es keiner außer mir haben, so nahm ich es und alle waren froh. Meine Eltern das sie mich endlich los waren und ich, dass ich endlich aus diesem Seelenlosen Heim herauskam. Ich suche die Einsamkeit, da Menschen mir immer wehgetan haben, sie bringen mir nur Verachtung entgegen. Für mich ist keine Liebe vorgesehen. Da ziehe ich mich lieber in die Einsamkeit zurück.Mir ist immer noch übel von dem Vorfall in der Arbeit. Ich kann dort nicht wieder hin, ständig laufe ich Gefahr von ihnen vergewaltigt zu werden. Verdammt. Ein paar Wochen komme ich auch ohne Job aus, aber dann muß ich Geld verdienen. Sonst kann ich mir nichts zu essen kaufen.Es ist früher Nachmittag. Meine Hände zittern immer noch. Ich muß raus hier, versuchen meine innere Ruhe zu finden. Ich ziehe meine Wanderboots an, ein leichtes Sommerkleid und los geht's. Einfach in die Natur. Obwohl mir immer noch die Info über die Wanderer durch den Kopf geht. Ich kann nicht glauben, dass hier wilde Tiere Menschen anfallen. In unseren Breiten gibt es kaum ein wildes Tier, welches sich in die Nähe von Menschen traut, um sie dann noch anzufallen und zu verletzen. Das würden sie nur zur Verteidigung tun. Hier ist immer noch der Mensch das gefährlichste Wesen. Wer weiß was es war.So leicht lasse ich mich nicht abschrecken. Im Wald habe ich war ich immer sicher. Tiere werden nur aggressiv wenn sie bedroht werden und nicht einfach mal so. Was für ein ...
     Quatsch. Ich laufe Wald einwärts, immer der Nase nach, wenig Wege, viel grün.Es ist ein herrlich warmer Sommertag, die Vögel zwitschern, ein wärmendes Lüftchen weht um meine Beine, unter meinem weit schwingenden Rock. Hier komme ich immer wieder zur Ruhe, kann meinen Gedanken freien Lauf lassen. Auf einer Wiese setzte ich mich nieder und lasse die Sonnenstrahlen auf meiner Haut tanzen. Es wird Zeit zurück zu gehen, denn im Wald schlafen möchte ich lieber nicht.Auf dem Rückweg setzt langsam die Dämmerung ein, und ich muß noch mindestens eine Stunde laufen. Ich werde es wohl kaum bis zur vollkommenen Dunkelheit schaffen. Seitlich von mir knackt es ziemlich laut, ein Tier. Sicher. Ich laufe weiter, fühle mich beobachtet. Keine Ahnung, nur ein Gefühl. Wenn ich mich ganz stark konzentriere höre ich leise schleichende Bewegungen hinter mir. Doch schaue ich zurück, da ist nichts. Schon fast dunkel, die Nacht umgibt mich wie ein Schleier der Unsichtbarkeit. Ich fühle mich verbunden mit ihr. Sie vermischt alle Farben zu einer dunklen, schattenreichen Masse. Und doch sind unzählige Grautöne zu erkennen und formen sich zu einem abstrakten Bild. So auch das Wesen, welches in hoher Geschwindigkeit zu mir aufschließt und meinen Körper brutal rammt. Hart schlage ich der Länge nach auf dem Waldboden hin. Tannennadeln bohren sich in meine freilegende haut, aber sonst ist mir nichts weiter passiert, bisher noch nicht. Ob das so bleibt, wage ich zu bezweifeln. Mein Herz wummert schmerzhaft in meiner ...
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