1. Nachts I


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heilfee

    Kälte. Als er sein Ziel erreicht hat, drückt er seine Hand fest in meinen Schritt und bohrt mit seinem Fingern die Naht der Hose nach innen. Ich schreie auf, schlage nach hinten und steche mit meinen Fingern in sein Gesicht. Es ist mir gelungen ein Auge zu treffen, sodass er abrupt von mir abläßt, mir einen Stoß verpasst und fluchend den Rücktritt antritt.,,Du verfluchte Bitch, du hast mir mein Auge ausgestochen, dass wirst du mir noch büßen." So schlimm war es dann doch nicht. Laut fluchend verläßt er das Lager.Als er weg ist, rutsche ich zitternd in auf dem Boden zusammen. So weit war noch keiner von ihnen gegangen. Verbale Attacken ja, aber mehr war bis jetzt nicht passiert. Ich brauche lange um mich zu sammeln und mein inneres Gleichgewicht wieder einigermaßen herzustellen. Morgen ist Freitag, endlich Wochenende, keine anzüglichen Bemerkungen, keine sexuellen Übergriffe. Wie ich das hasse, aber mir fehlt leider die Kraft, mich gegen diese Monster zu wehren. Ich sollte mir eine andere Arbeit suchen, eine die meiner körperlichen Konstitution gerecht wird. Nächste Woche.Freitag, und erst Mittag, noch fünf Stunden, dann ist Ruhe. Heute ist es wieder besonders schlimm, alle sind schon in Wochenendstimmung. Ich gehe grad ins Lager zwei, um Waren für den Versand vorzubereiten als ich Stimmen höre.,,Hast du auch gehört, dass in der Nähe eine Gruppe von Wanderern von einem wilden Tier angefallen wurden?" ,,Nein, wo denn?" ,,Hier in der Nähe, nicht weit von hier in den Wäldern." ...
     ,,Oh Gott, wie furchtbar. Ich weiß schon warum ich ungern im Wald spazieren gehe. Muß ich nicht haben." ,, Aber diese Roda, du weißt schon diese kleine graue Maus, die treibt sich ständig in den Wäldern herum, komisch, dass die noch nicht angefallen wurde. Wäre kein Verlust, die ist doch eh unnütze." ,, Aber ficken würde ich sie vorher schon noch, ich muß ihr dabei ja nicht ins Gesicht schauen.",, Hey, komm schon. So hässlich ist sie doch gar nicht, halt ein bisschen klein und unscheinbar. Aber von hinten ist natürlich auch eine Option. So klein wie die ist, so eng wird auch ihre Fotze sein. Wir könnten Sie uns teilen, was hältst du davon?"Gelächter ertönt, für mich Zeit zu verschwinden. Mir ist richtig schlecht. Kalter Schweiß klebt an meiner Haut. Was geht nur in den Köpfen dieser Idioten vor sich, anscheinend nichts, die denken nur mit ihrem Schwanz. So viel Gehirnzellen haben die nicht. Nicht eine Minute länger halte ich es hier noch aus. Ich werde mich einfach krank melden, bisher war ich immer zuverlässig, noch nie zu Hause geblieben, und kommende Woche würde ich mir eine neue Arbeit suchen. Hier bin ich nicht mehr sicher. Jeden Tag mehr provoziere ich sie mit meiner Anwesenheit.Der Rest meiner Arbeitszeit verläuft zum Glück störungsfrei, und ich bin froh in meiner kleinen Behausung angekommen zu sein.Keine Stunde später sitze ich daheim am Küchentisch und trinke eine Tasse Tee. Meiner Großmutter hatte das kleine Haus im Wald gehört. Hier gibt es zwar keinen Strom und nur ...
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