1. Nachts I


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heilfee

    und stößt immer weiter in mein Inneres vor. Dann nimmt er seine Finger zu Hilfe, schiebt sie zwischen meine geschwollene Feuchte und spreizt sie auseinander. Wieder und wieder gleitet seine Zunge tief in meinen engen Kanal, stößt mich in einen Taumel von Geilheit und Ekstase. Ich schreie und vibriere, nehme meine Hände nach unten und drücke seinen Kopf noch tiefer in meine Spalte. Dann hebt er seinen Mund auf meine kleine Perle und saugt daran. Mit einem Schrei explodiert mein Unterleib und krampft in einem lustvollem Höhepunkt. Mein Atem geht nur noch stoßweise und Flüssigkeit spritzt zwischen meinen Schamlippen hervor. Was geht in mir vor, was für ein Gefühl, es erscheint mir endlos, das ich in einem Strudel aus Leichtigkeit und Erfüllung schwebe, bevor ich in einen tiefen Schlaf falle. Er ist traumlos und stärkend.Als ich wach werde, muß ich mich erst orientieren. Ich schaue mich um und stelle fest, dass ich allein bin. So richtig kann ich nicht mehr deuten, ob es ein Traum oder Realität war, aber das es so schön war und das ich es wieder und wieder erleben möchte, weiß ich. Die Sonne steht schon hoch am Himmel, es ist früher Nachmittag, so lange habe ich geschlafen. Ich taste zwischen meine Beine. Feuchtigkeit klebt an den Innenseiten meiner Schenkel und selbst die Decke unter mir ist nicht trocken. Wulfram war hier, aber warum ist er nicht geblieben und warum hat er nur meine Lust befriedigt. Meist geht es den Männern doch nur um ihre eigene Erleichterung und Frauen ...
     sind meist Mittel zum Zweck. So viele Fragen gehen mir durch den Kopf und lassen sich nicht beantworten. Bestimmung, dieses eine Wort wirft mehr fragen auf. Was meinte er damit?Ich mache mich zuerst frisch und nehme mir dann etwas zu essen und eine Tasse Tee mit nach draußen. Der Tag ist zu schön und ich will die Sonne auf meiner Haut spüren. Das lenkt mich von meinen wirren Gedanken ab. Ich sitze auf einer alten Holzbank, die mein Großvater für meine Großmutter baute und bis zu ihrem Lebensende vorm Haus stand. Jetzt sitze ich an jedem schönen Tag darauf und denke an sie. Mein Opa war ihre große Liebe und nur ein Jahr nach seinem Tod ist sie ihm gefolgt. Auch er hat sie hier in diesem Wald kennengelernt und sie war ihm vom ersten Tag an verfallen. Vielleicht ist es auch meine Bestimmung hier glücklich zu werden. Aber leider ist der Mann der letzten Nacht einfach so verschwunden und hat mich verwirrt zurückgelassen. Ob ich ihn wiedersehen werde? Ich würde ihn gern näher kennenlernen.Als ich mich erhebe und zur Tür drehe, um nach drin zu gehen , fällt mir vor Schreck die Tasse aus der Hand und zerspringt auf dem ersten Treppenstein. Oh mein Gott, was ist mit meiner Tür passiert. Tiefe, lange Kratzer haben sich in das harte Holz gegraben und die Oberfläche ruiniert. Selbst in der Wand um das Haus sind vereinzelt Furchen zu sehen. Welches Tier macht das? Was mache ich heute Nacht wenn es zurückkommt und durch die Tür bricht. Diese ist die stabilste im ganzen Haus und hat nur aus ...
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