1. Dämonenwelt


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: PA-Master

    Geld ansparen könnte, gäbe es zumindest eine Aussicht, irgendwann einmal etwas anderes als Haushaltshilfe zu sein. „Du bekommst von uns monatlich € 1000 brutto, sowie kostenlos ein Zimmer und Verpflegung.“ Das hörte sich in Anbetracht ihrer Situation nicht schlecht an. Alia klärte sie auch noch über ihre Pflichten auf. Es war nichts Ungewöhnliches dabei und die Arbeit hielt sich auch in Grenzen.Nach dem Frühstück machte Alia mit Julia einen Rundgang durch das Haus und zeigte ihr die Zimmer. Julias Zimmer würde das sein, in dem sie sich vorhin ihr Kleid ausgesucht hatte. Nicht besonders groß aber gemütlich eingerichtet. Schließlich kamen sie an einem Zimmer vorbei, bei dem Alia stehen blieb und ein wichtiges Gesicht machte. „Es gibt in dem ganzen Haus nur ein Zimmer, in dem du nichts – ich wiederhole, NICHTS – verloren hast. Nämlich dieses hier.“ Sie schaute Julia eindringlich an. „Mir ist natürlich klar, dass ich damit deine Neugier erst Recht geweckt habe. Deshalb werden wir jetzt auch kurz in das Zimmer schauen. So weißt du, was darin ist und bist – hoffentlich – nicht mehr neugierig.“ Alia öffnete die Tür und sie traten ein. Das Zimmer sah ganz gewöhnlich aus. Es war zwar geschmackvoll eingerichtet, mit zwei Kommoden, einem runden Tisch und zwei Stühlen und einem Bild an der Wand, dass offenbar Alia zeigte. Es war allerdings nicht zu erkennen, warum sie dieses Zimmer zukünftig nicht mehr betreten sollte. Zwei Besonderheiten fielen Julia noch auf. Das Zimmer hatte keine ...
     Fenster und an einer Außenwand war ein großer Wandspiegel angebracht, der einen seltsam verzierten Rahmen hatte. „Schau dich in aller Ruhe um“, sagte Alia, „denn später wirst du dieses Zimmer nie mehr betreten.“ Nachdem sie ein weiteres Mal ihren Blick schweifen gelassen hatte, verließ Julia das Zimmer und Alia zog die Tür zu. „Hast du noch irgendwelche Fragen?“ Natürlich wollte Julia wissen, warum sie das Zimmer nicht betreten durfte. Aber das wollte ihr Alia offenbar nicht sagen. Also schüttelte sie den Kopf. Nein, sie hatte keine weiteren Fragen. Zumindest keine, auf die sie eine Antwort bekommen hätte.Und so begann sie ihren Job als Haushaltshilfe. Sie räumte auf, machte Betten und säuberte das Haus. Viel Arbeit hatte sie damit nicht, da die Pentas so gut wie keine Unordnung hinterließen und auch häufig außer Haus waren. Es gehörte auch zu Julias Aufgaben, Lebensmittel und sonstige Verbrauchsgüter im nahegelegenen Ort einzukaufen. Da sie nicht herausgefunden hatte, was die Pentas eigentlich beruflich machten und womit sie sich sonst so beschäftigen, wenn sie es sich nicht in ihrem Haus gemütlich machten, versuchte sie, im Ort mehr über sie zu erfahren. Aber auch dort wusste man so gut wie nichts über sie. Sie gehörten zu keinem Verein, waren nicht in der Gemeinde aktiv und hielten sich fast vollständig aus den Belangen des Ortes heraus. Gelegentlich spendeten sie für den einen oder anderen wohltätigen Zweck am Ort, so dass niemand ein Interesse hatte, sie durch Neugier zu ...
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