Dämonenwelt
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: PA-Master
ihren Halsreif nicht auffallen zu lassen. Über diesen Trick musste Kirstin lächeln. Die Alia lächelte ebenfalls und nickte ihr zu. Dann sprach Hermeto sie mit tiefer Grabesstimme an: "Du trägst dich also mit dem Gedanken, unsere Sklavin zu werden." Kirstin erschauerte beim Klang seiner Stimme. Und sie begann zu begreifen, dass es tatsächlich einige gravierenden Dinge gab, die Julia ihr nicht erzählt hatte - nicht erzählen durfte, wie sie sich erinnerte. "Sie begreift sehr schnell", sagte Alia mit glockenheller Stimme zu ihrem Mann. Und Kirstin war sich sicher, dass sie ihre Gedanken gelesen hatte. Allmählich wurde es ihr richtig unheimlich. Julia lächelte ihr aufmunternd zu. Und Kirstin machte sich klar, was sie wollte und was nicht. Sie wollte auf keinen Fall ihr bisheriges Leben weiterführen. Die Aussichten, die sie als Sklavin dieser seltsamen Leute hatte, waren ihr nicht klar. Aber sie glaubte Julia soweit zu kennen, dass sie sie nicht in etwas hineinmanövrierte, um sie unglücklich zu machen. Andererseits hatte Julia auch versucht, ihr diese Alternative auszureden. Irgendwie war es verwirrend. Vorhin hatte es noch so einfach ausgesehen. Aber diese Leute hier strahlten etwas aus, das sie nicht einzuschätzen vermochte.Sie musterte ihre Besucher noch einmal. Julia schien ihr Glück gefunden zu haben. Auch die "Punkerin" schien sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen. Alia musterte sie interessiert und nicht geringschätzig und Hermeto - von ihm ging die fremdartigste Ausstrahlung ...
aus. Aber was hatte sie schon zu verlieren. "Ja, ich möchte ihre Sklavin werden." Alia meldete sich zu Wort. "Du bist nicht dumm und weißt daher sicherlich, dass man mit einer SM-Beziehung keine persönlichen Probleme lösen kann. Sie verstärken sich dadurch eher noch. Warum glaubst du, als unsere Sklavin glücklich zu werden? Und warum glaubst du, es ohne uns nicht schaffen zu können?" Auch Kirstin war klar, dass man SM erst praktizieren sollte, wenn man seine Probleme bereits gelöst hat. SM ist keine Therapie, sondern allenfalls das Vergnügen danach. "Zu Ihrer ersten Frage: Ich wollte schon immer Sklavin sein, habe aber noch nie jemanden gefunden, der mir vertrauenswürdig genug erschien, mich völlig in seine Hand zu begeben. Ich kenne Julia und sie ist sich sicher, dass sie vertrauenswürdig genug sind. Und Ihre zweite Frage: Ich bin es leid, mein Glück noch länger zu suchen." Alia nickte. "Julia", sagte sie, "zeig deiner Freundin, was noch auf sie zukommt, wenn sie unsere Sklavin wird." Julia begann, sich auszuziehen. Zuerst sah Kirstin den "Nicht-BH", der Julias Busen nur stützte und präsentierte. Dann zog Julia auch ihre Hose aus und Kirstin sah den Keuschheitsgürtel. Alles in schwarzem Metall. "Würde ich diese Sachen auch nie mehr ablegen können - wie den Halsreif - wenn ich Ihre Sklavin würde?", wollte Kirstin wissen. "Nein", antwortete Hermeto, "diese Sachen können wir dir abnehmen, wenn wir es für richtig halten." Kirstin fielen auch noch die Striemen auf Julias Hintern ...