Dämonenwelt
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: PA-Master
auf. Doch das war etwas, womit sie gut leben konnte. "Ich bleibe bei meinem Entschluss. Ich möchte Ihre Sklavin werden." Die beiden Herrschaften schauten sich in stummem Zwiegespräch an und nickten schließlich. "Eigentlich geht uns das Ganze zu schnell. Und wir sind normalerweise auch nicht bereit, uns von jemand anderem einen Zeitplan aufdrücken zu lassen. Schon gar nicht von einer Sklavin in spe. In deinem besonderen Fall sind wir aber ausnahmsweise bereit, dich sofort als Sklavin anzunehmen. Wie lange brauchst du, um deine Angelegenheiten zu klären? Wir kommen dann und holen dich ab." "Was brauche ich denn? Was soll ich mitbringen?" "Nur, was du mitnehmen willst und was in einen Koffer passt." "Wenn Sie einen Moment warten können, packe ich schnell den Koffer. Alles andere hatte ich schon vorher geregelt. Ich bin nur nicht davon ausgegangen, etwas mitzunehmen." Die letzten Worte sagte Kirstin mit einem dünnen Lächeln.FehlstartAußer einigen CDs, einem portablen CD-Player und ein paar Büchern hatte Kirstin nichts eingepackt. Nach einer Viertelstunde war sie fertig. Gemeinsam gingen sie zur Limousine und fuhren direkt zum Anwesen. Dort zogen die beiden Sklavinnen sich sofort aus und bekamen ihre Metallreifen um Hand- und Fußgelenke angelegt. Gemeinsam gingen sie in die Bibliothek. Kirstin hatte keinen Zweifel daran, wie auch sie zukünftig „gekleidet“ sein würde. Nachdem Hermeto ihre Halsweite und den Umfang ihrer Gelenke gemessen hatte, reichte er ihr einen Halsreif. „Wenn ...
du diesen Halsreif umlegst und zudrückst, beendest du dein bisheriges Leben und bist unwiderruflich unsere Sklavin. Der Halsreif lässt sich später nicht wieder entfernen. Pass auf, dass du keine Haare einklemmst.“ Kirstin legte den Reif zügig um und drückte ihn mit einem kräftigen Druck zusammen. Er rastete hörbar ein. „Julia kennst du ja bereits“, begann Alia mit einer kleinen Vorstellungsrunde. „Unsere andere Sklavin hier ist Maria. Ich bin Alia und mein Mann heißt Hermeto. Was dir Julia auf keinen Fall vorher erzählen durfte ist, dass Hermeto und ich keine Menschen sind. Was wir stattdessen sind, wirst du gleichsehen. Verstehen wirst du es aber wohl erst etwas später.“ Diese Eröffnung verblüffte Kirstin jetzt doch etwas. Sie musste sich ganz ausziehen, aber damit hatte sie ja bereits gerechnet. Hermeto legte ihr noch die Reifen um die Hand- und Fußgelenke an. Dann bekam sie den Nicht-BH und schließlich musste sie sich breitbeinig hinstellen. Mit einem bangen Gefühl sah sie, wie ihr der Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Beim Schließen schluckte sie trocken.Dann gingen sie gemeinsam in das verbotene Zimmer. Julia nahm Kirstin bei der Hand und sagte ihr, sie solle sich jetzt nicht erschrecken. Es gäbe keinen Grund für sie, Angst zu haben. Kirstin verstand nicht, wovon Julia redete. Irritiert sah sie, dass Hermeto und Alia sich entkleideten. Als diese dann anfingen, sich vor ihren Augen in schwarze Dämonen zu verwandeln, begriff Kirstin endlich, was Julia gemeint hatte. Bei ...