Dämonenwelt
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: PA-Master
spürte deutlich, dass Kirstin morgen nicht mehr leben würde, wenn ihr nicht ganz schnell eine Lösung einfiel. „Ich – ähm – ich könnte meine Herrschaften fragen, ob sie dich aufnehmen wollen. Aber – also, es ist – ich weiß nicht, wie ich dir das erklären soll. Einiges darf ich dir einfach nicht erzählen. Wenn sie dich nehmen, ist das – ähm – also es würde dein Leben stark und endgültig verändern.“ Kirstin sah sie nachdenklich an. „Bist du denn mit deinem neuen Leben glücklich?“ „Auf jeden Fall.“ „Dann würde ich es auch probieren.“ „Probieren ist genau das, was du nicht kannst. Du würdest dich entscheiden müssen, bevor du alles weißt. Und wenn du dich entschieden hast, kannst du nicht wieder zurück.“ „Würdest du mich denn dabeihaben wollen?“ Julia nickte. „Nun, mich hält hier nichts mehr. Wenn deine Herrschaften mich nehmen, bin ich dabei.“ „Ich werde sie fragen. Versprich mir, dass du keine Dummheiten machst. Ich weiß nicht, wie lange sie es sich überlegen werden.“ „Ich verspreche dir, dass ich HEUTE keine Dummheiten mehr mache. Einverstanden?“ „Sie dürften inzwischen schon unten warten. Ich werde sie gleich ansprechen.“Noch eine EntscheidungJulia schaute zunächst aus dem Fenster. Die Limousine stand schon unten. "Bis gleich", sagte sie zu Kirstin und ging hinunter. Sie war sehr aufgeregt. Hoffentlich konnten und wollten Hermeto und Alia helfen. Maria saß auch schon in der Limousine. Offenbar war ihr Film schon zu ende. Um zu verhindern, dass der Wagen gleich losfuhr, wenn ...
sie einstieg, sprach sie Alia durch die geöffnete Tür an. "Ich habe ein großes Problem", leitete sie das Gespräch ein. Alia schaute sie fragend an. "Meine Freundin steht am Rande eines Selbstmords und die einzige Alternative, die sie dazu sieht, ist ein Leben als Sklavin." Eine Augenbraue von Alia wanderte nach oben. "Ich habe ihr das nicht eingeredet", ergänzte Julia schnell. Alia schaute sie nachdenklich an und schien dabei in ihren Erinnerungen zu stöbern. Dann schaute sie nach oben in Richtung der Wohnung von Kirstin. "Du hast mit deiner Einschätzung recht, dass deine Freundin akut gefährdet ist. Ob ein Leben bei uns für sie das Richtige wäre, da bin ich mir aber noch nicht so sicher. Was meinst du, Hermeto, sollten wir uns mal mit ihr unterhalten?" "Wir gehen alle nach oben", antwortete er. Und sie verließen alle die Limousine. Kirstin schaute ziemlich verwirrt drein, als sie zu viert vor ihrer Tür standen. Sie ließ alle eintreten und ins Wohnzimmer gehen. Es war schon eine seltsame Gesellschaft, die ihre Freundin da mitgebracht hatte: eine Punkerin und zwei große, hagere Personen, die irgendwie eine unheimliche Ausstrahlung hatten.Kirstin bot ihnen an, Platz zu nehmen und holte sich einen Stuhl aus der Küche, weil es in ihrem Wohnzimmer nicht mehr als vier Sitzgelegenheiten gab. Irgendwie unheimlich war ihr die Runde schon. Bei genauerer Betrachtung fiel ihr allerdings auf, dass die "Punkerin" eigentlich ganz normal aussah und das Outfit wohl hauptsächlich dazu diente, ...