1. Dämonenwelt


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: PA-Master

    könnte. Mit dieser Einsicht löste sich ihre innere Verkrampfung etwas. Appetit hatte sie aber noch immer nicht. Nachdem auch die anderen mit dem Abendessen fertig waren, gingen sie gemeinsam in den Turm der Herrschaften. Sie betraten ein Zimmer, dass Julia noch nie gesehen hatte. Bei dessen Anblick wäre sie am liebsten weggerannt. An einer Wand stand ein Andreaskreuz, in der Mitte ein Hocker mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten und an den Wänden hingen zahlreiche Stöcke, Peitschen und sonstige, schmerzhaft aussehende Gegenstände. Julia wurde sofort an das Andreaskreuz gebunden. „Du darfst erst einmal zuschauen“, erklärte ihr Alia lächelnd. Julia hatte das Gefühl, ihre Beine würden jeden Moment einknicken. Maria musste sich über den Hocker legen. Dann wurde sie an dem Hocker – eigentlich war es ein Strafbock, wie Julia später erfuhr – festgebunden. Hermeto befahl ihr, den Mund aufzumachen. Als sie es tat, schob er ihr einen Knebel in den Mund. Anschließend stellte er sich einen Moment unschlüssig vor die Wand mit den Stöcken. Schließlich griff er zu einer flexiblen Reitgerte und schlug damit ein paarmal durch die Luft. Offenbar wollte er erst sein Handgelenk lockern. Julias Augen waren angstvoll geweitet, obwohl es doch noch gar nicht um sie ging.Hermeto tätschelte zunächst mit seiner Hand Marias Hintern. Julia hatte den Eindruck, sie würde ihn seiner Hand entgegenrecken. Dann ließ er die Gerte pfeifend auf ihrem Hintern landen. Es gab ein leise klatschendes Geräusch ...
     und auf Marias linker Backe zeichnete sich eine dünne, rote Linie ab. Hermeto streichelte ihre andere Backe. Dann hinterließ auch hier die Gerte pfeifend eine rote Linie. Maria zuckte beim Auftreffen der Gerte kurz zusammen, gab aber keinen Laut von sich. Er tätschelte ihre Brüste, die vorne über den Strafbock hinaushingen. Mit der anderen Hand strich er über ihren Hintern und fuhr ihren Rücken entlang. Langsam begann Julia zu begreifen, worin der erotische Reiz der Schläge lag. Hermeto prügelte nicht wild auf Marias Hintern herum, er wechselte gezielt Streicheleinheiten und Schläge ab. Und er zeigte Maria so, dass er ihr seine volle Aufmerksamkeit widmete. Wieder pfiff die Gerte und zeichnete eine rote Linie auf Marias Hinterteil. Julia zuckte bei jedem Schlag zusammen, hatte aber auch den Eindruck, Hermetos Streicheleinheiten zu spüren. Und ihr war klar, dass das, was sie gerade sah, sich bei ihr in Kürze wiederholen würde. Mit einer Mischung aus Angst und Faszination folgte sie dem weiteren Geschehen. Nach dem zehnten Schlag Hermetos stöhnte Maria deutlich hörbar in den Knebel. Diesmal streichelte Hermeto sie deutlich länger, bevor er die Gerte erneut auf sie herunterrauschen ließ. Nach dem zwölften Schlag legte er die Gerte weg und befreite Maria. Tränen liefen ihr über das Gesicht, aber sie sah trotzdem glücklich aus. Hermeto nahm sie in den Arm.Jetzt begann Alia, Julia vom Andreaskreuz zu befreien und zum Strafbock zu führen. Maria zwinkerte ihr zu. Dann wurde Julia von ...
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