Dämonenwelt
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: PA-Master
Alia auf dem Strafbock fixiert. Sie nahm die gleiche Gerte in die Hand, die Hermeto schon bei Maria zum Einsatz gebracht hatte. Auch Julia bekam nun einen Knebel verpasst. „Entspann dich“, empfahl Alia ihr. Aber dazu war Julia natürlich überhaupt nicht in der Lage. Alia hatte damit begonnen, sie überall zu streicheln. Dann hörte sie die Gerte pfeifen und verkrampfte sich völlig. Spüren konnte sie allerdings noch nichts. Offenbar machte auch Alia erst einige Lockerungsübungen. Als nach einigen weiteren Luftschlägen das erste Mal die Gerte auf Julias Hintern traf, war sie doch vollkommen unvorbereitet. Einen Moment blieb ihr die Luft weg. Der Striemen, den die Gerte auf ihrem Hintern hinterlassen hatte, brannte höllisch. Dann spürte sie wieder die streichelnden Hände Alias. Sie hatte ja bereits gesehen, wie es ablief. Abwechselnd Streicheleinheiten und Schläge. Beim dritten Schlag empfand sie plötzlich eine seltsame Euphorie. Später erklärte ihr Alia, dass dies die Wirkung von Endorphinen war – körpereigenen Schmerzmitteln, die bei großen, körperlichen Belastungen ausgeschüttet wurden und nicht nur den Schmerz linderten, sondern auch ein Hochgefühl auslösten. Und obwohl ihr auch der vierte Schlag sehr wehtat, spürte sie, wie ihre Anspannung allmählich von ihr abfiel. Und dass die Schmerzen, die sie von einer liebevollen Hand empfing, auch Schmerzen aus ihrer Seele herausspülten, die ihr von weniger liebevollen Menschen zugefügt worden waren. Julia verstand zwar nicht ...
warum, aber diese Schmerzen hatten für sie auch etwas Befreiendes. Und auch die Tränen, die ihr inzwischen vom Gesicht kullerten, spülten vergangenes Leid aus ihr heraus und befreiten sie.Nach dem achten Schlag hörte Alia auf und legte die Gerte weg. „Wir wollen es beim ersten Mal ja nicht übertreiben“, erklärte sie Julia, während sie sie vom Strafbock losband. Julia schmiegte sich an Alias Brust und lies ihren Tränen der Erleichterung freien Lauf. Sie hatte den Eindruck, zentnerweise Altlasten abgeworfen zu haben. Und sie war stolz. Stolz darauf, es ausgehalten zu haben. Und stolz darauf, dass sie es Alia wert war, soviel Aufmerksamkeit von ihr zu erhalten. Nachdem Julia sich wieder etwas beruhigt hatte, führte Alia sie vor einen Spiegel und zeigte ihr die Spuren der „Zuwendung“. Vier rote Linien waren auf jeder Backe zu erkennen. Julia hätte sie zwar nicht sehen müssen, um zu wissen, dass sie dort waren, da sie sie deutlich spürte. Aber sie empfand die Striemen als eine Art Auszeichnung und freute sich zu ihrer Verwunderung darüber. Danach ging Alia mit ihr in ein Schlafzimmer und schob sie auf das Bett. Dabei befreite sie Julia von ihrem Keuschheitsgürtel. Und beide begannen, sich gegenseitig zu verwöhnen. Es war ein schöner Ausklang dieses ereignisreichen Tages.Reise in die VergangenheitAm nächsten Morgen stellte Julia fest, dass sie noch eine sehr einprägsame Erinnerung an den vorangegangenen Abend hatte. Und als sie mit Maria gemeinsam das Frühstück vorbereitete, sah sie ...