1. Dämonenwelt


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: PA-Master

    Entfernung. Sie kam näher und fuhr fort: „So, dann habt ihr drei euch ja schon etwas näher kennen gelernt. Julia wird jetzt noch etwas schlafen und morgen sieht die Welt dann ganz anders aus.“ Und Julia fragte sich, ob der letzte Satz vielleicht sogar wörtlich zu verstehen war.Erstes KennenlernenJulia fiel auf ihrer Liege bald in einen traumlosen Schlaf. Schließlich erwachte sie, als sie eine Hand auf ihrem Arm spürte. „Guten Morgen, du Schlafmütze“, hörte sie Marias Stimme. „Hast du denn keinen Hunger?“ Julia stellte fest, dass ihr Magen knurrte und sie auch großen Durst hatte. Sie erwiderte die Begrüßung und fragte, ob sie denn jetzt losgemacht würde. „In ein paar Minuten kommt die Herrin und schaut sich deine Augen an. Danach frühstücken wir dann erst mal gemeinsam. Ich mache dich jetzt schon mal von der Liege los. Lasse die Augenbinde aber noch an ihrem Platz. Spürst du denn noch etwas an deinen Augen?“ Maria begann, Julias Fixierung von der Liege zu lösen. „Nein, sie fühlen sich wieder völlig normal an.“ „Prima. Oh, da kommt die Herrin ja schon.“ „Na, Maria, kannst du es wieder nicht abwarten? Und Julia, ich hoffe, es geht dir gut.“ Julia nickte. „Gut, dann nehmen wir die Augenbinde jetzt mal ab“, fuhr Alia fort und befreite Julias Augen. Sie nahm Julias Kopf in beide Hände und schaute sich ihre Augen aus mehreren Perspektiven an. Dann nickte sie zufrieden. Im ersten Moment musste Julia noch etwas blinzeln. Nach einigen Stunden unter der Augenbinde mussten sich die Augen ...
     erst wieder an das Licht gewöhnen. Danach schaute Julia sich mit offenem Mund um. Die Pflanzen um sie herum waren nicht mehr grau in grau, sondern schillerten in verschiedenen Grünschattierungen mit weiteren Farbtupfern in rot, gelb und blau. Alia war nicht mehr nachtschwarz, sondern hatte eine bronzefarbene, schillernde Haut. Sie schaute zu Maria, die sie ja noch nie gesehen hatte. Sie war etwas kleiner als sie selbst und hatte eine gesunde, leicht rosa wirkende Hautfarbe. Ihre langen, schwarzen Haare umrahmten ein hübsches und freundliches Gesicht. Angezogen war sie – wie Julia – nur mit einem Keuschheitsgürtel und einem stützenden Nichts von BH. An Hals, Armen und Beinen waren bei ihr ebenfalls Metallreifen angebracht. Offenbar war auch sie eine Sklavin – und ein Mensch.Sie verließen gemeinsam den Turm, in dem Julia die Nacht verbracht hatte. Sie sah eine gelbe und eine orangefarbene Sonne in kurzem Abstand am Himmel stehen. Der Himmel sah jetzt auch nicht mehr düster rot aus, sondern hatte eine angenehme, zwischen türkis und rosa changierende Farbe. Die Wolken leuchteten in verschiedenen Blautönen. Insgesamt sah die Welt zwar fremdartig aber überhaupt nicht mehr bedrohlich oder deprimierend aus. Julia fühlte sich euphorisch und schaute sich noch eine Weile staunend um. „Jetzt komm erst mal mit frühstücken. Du wirst noch genug Gelegenheit haben, dir diese Welt anzusehen.“ Maria griff Julias Arm und zog sie sanft auf einen anderen Turm zu. Dort angekommen setzten sich alle ...
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