Dämonenwelt
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: PA-Master
hörte sie zwei weibliche Stimmen im Chor sagen. Alia entfernte sich wieder und die beiden anderen kamen an Julias Liege. Eine Hand berührte sie am Arm. „Hallo Julia, ich bin Maria“, hörte Julia aus der Richtung der Hand. Die Stimme klang nach einer jungen Frau. Eine weitere Hand berührte ihren anderen Arm. „Und ich bin Martha“, kam es aus dieser Richtung. Die zweite Stimme war etwas tiefer und klang irgendwie alt. „Hallo“, sagte Julia matt. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. „Meine Augen jucken sehr. Ist das normal?“ „Mach dir keine Sorgen darum“, hörte sie Martha sagen. „Das ist völlig normal. Bald werden dir auch die Augen wehtun. Aber keine Angst, das gibt sich alles bald wieder.“ Angst hatte Julia natürlich trotzdem. Was passierte da mit ihren Augen? Würde sie blind werden? Sie spürte, wie sie von zwei paar Händen gestreichelt wurde. „Hab keine Angst“, sagte jetzt auch Maria, „deine Augen verändern sich jetzt etwas, damit du die Farben hier besser wahrnehmen kannst. Man sieht es ihnen aber hinterher nicht an. Und wenn du in der anderen Welt bist, wirst du dort ganz normal sehen können. Na ja, bei grellem Licht vielleicht etwas schlechter, bei dunklerem dafür aber etwas besser.“„Versuche aber bitte nicht, die Augenbinde abzuschütteln“, fuhr Martha fort, als Julia den Kopf etwas hin und her warf. „Sonst müssen wir ihn dir so festbinden, dass du ihn nicht mehr bewegen kannst.“ „Versuche dich zu entspannen“, ergänzte Maria, „wir werden dich jetzt etwas verwöhnen, ...
damit du nicht die ganze Zeit an deine Augen denkst.“ Und Julia spürte, wie die Hände der beiden ihr jetzt am ganzen Körper entlangfuhren. Sie streichelten alle Stellen, die nicht durch ihren Keuschheitsgürtel verborgen waren. Auch ihre Brüste und ihre Innenschenkel wurden von den beiden liebkost. Julia begann, sich auf der Liege zu räkeln. Martha und Maria lächelten sich zu. Das war genau, was sie erreichen wollten. Julia sollte durch Wollust von ihren juckenden und schmerzenden Augen abgelenkt werden. Nach einer Weile waren Julias Gedanken nur noch bei den sie streichelnden Händen. Sie begann bereits, schwer zu atmen. Entfernt war ihr klar, dass es durch den Keuschheitsgürtel ein ziemlich unbefriedigendes Ende haben würde, aber daran wollte sie zunächst einmal nicht denken. Mit der Zeit sehnte sie sich dann doch immer mehr nach einem Orgasmus und litt unter ihrem Keuschheitsgürtel. Allmählich wurden die Liebkosungen von Martha und Maria immer langsamer und Julia merkte, wie sie so in kleinen Schritten wieder aus ihrer Erregung herausgeführt wurde. Es war nicht so frustrierend, wie es ein plötzlicher Abbruch durch die beiden gewesen wäre. Und so tauchte sie langsam aus ihrer Lust wieder auf. „Mehr können wir dir leider ohne Alias oder Hermetos Erlaubnis nicht geben“, erklärte ihr Martha mit leicht bedauerndem Unterton. „Aber zumindest hast du bezüglich deiner Augen das Schlimmste bereits hinter dir“, ergänzte Maria. „Das denke ich auch“, hörte Julia die Stimme Alias aus einiger ...