Dämonenwelt
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: PA-Master
erregte sie auf eine schwer zu beschreibende Weise. Sie nahm sich vor, noch eine Nacht darüber zu schlafen und den Pentas am nächsten Tag ihre Entscheidung mitzuteilen. Sie würde – ein flaues Gefühl hatte sie bei dem Gedanken schon im Magen – sich ihnen als Sklavin zur Verfügung stellen. Ob sie dabei wohl immer in der Heimatwelt der Pentas, in dieser Höllenlandschaft bleiben müsste? Hoffentlich würde sie nicht depressiv werden, in dieser bedrückenden Umgebung. Und hoffentlich hatte sie sich nicht in Alia und Hermeto getäuscht. Schließlich würde sie sich ihnen in jeder denkbaren Weise ausliefern. Aber auch dieser Gedanke führte bei ihr zu einem eigenartigen Kribbeln im Bauch.Die EntscheidungAm nächsten Morgen wachte Julia früh auf und konnte nicht wieder einschlafen. An ihrer Entscheidung, die Sklavin der Pentas zu werden, hatte sich nichts geändert, auch wenn sie ein sehr flaues Gefühl bei diesem Gedanken hatte. Diese verwirrende Emotion bestand allerdings nicht nur aus Angst vor dem Ungewissen. Es war auch ein ihr unverständliches Sehnen in dem Gefühl enthalten – als ob sie endlich etwas bekäme, das sie schon immer hätte haben wollen, ohne es je zu wissen. Schließlich stand sie auf, zog sich etwas Bequemes an und ging in die Küche, um zu frühstücken. Auch Alia und Hermeto waren anwesend und aßen etwas. Julia fragte sich, ob sie gleich mit ihrer Entscheidung herausplatzen sollte. Aber irgendwie zögerte sie noch. Dabei war sie so aufgeregt, dass ihre Hände zitterten. Sie ...
musste aufpassen, ihren Kaffee nicht zu verschütten. Alia schaute sie wissend und lächelnd an. Für Julia stand inzwischen fest, dass sie ihre Gedanken lesen konnte. Und tatsächlich bestätigte Alia ihr dies, indem sie zu ihr sagte: „Frühstücke erst einmal in Ruhe. Nachher kommst du zu uns in die Bibliothek und sagst uns, was du am liebsten schon jetzt unbedingt loswerden möchtest.“ Julia lächelte ihr scheu zu und versuchte, sich auf das Frühstück zu konzentrieren. Der Gedanke daran, dass die beiden ohnehin schon wussten, wozu sie sich entschieden hatte, ließ sie ein wenig ruhiger werden. So schaffte sie es schließlich, ihr Frühstück zu beenden, ohne sich den Kaffee überzuschütten oder sich beim Brötchenschmieren in die Hand zu schneiden.Zu dritt gingen sie anschließend in die Bibliothek. Julia atmete noch einmal tief durch und sagte dann zu den beiden: „Ich habe mich jetzt entschieden. Ich will Ihre Sklavin werden.“ Alia lächelte ihr zu, während Hermeto zu einer Kommode ging und eine Schublade öffnete. Er nahm einen dunklen, metallenen Halsreif heraus und gab ihn Julia. Der Reif hatte ein Scharnier und einen Verschluss Mechanismus, zu dem es aber keinen Schlüssel zu geben schien. „Wenn du dir mit deinem Entschluss ganz sicher bist“, antwortete schließlich Hermeto, „dann legst du dir diesen Hals Reif um und drückst ihn zu. Er symbolisiert deine freiwillige Unterwerfung. Und er lässt sich genauso wenig wieder entfernen wie sich deine Unterwerfung rückgängig machen lässt.“ Sie ...