Dämonenwelt
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: PA-Master
schluckte trocken. Ihre Entscheidung stand ja schon fest. Aber seine Worte machten ihr noch einmal die Endgültigkeit ihrer Entscheidung deutlich. Wieder zitterten ihre Hände, als sie den Halsreif – wie in Zeitlupe – zu ihrem Hals führte. Dann schloss sie ihn langsam, bedacht, nicht ihre Haare einzuklemmen. Und schließlich drückte sie ihn kräftig zusammen und ließ ihn so mit einem hörbaren Klicken einrasten. Sie hatte es getan. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Die Spannung fiel von ihr ab wie Laubblätter eines Baumes im Herbststurm. Noch immer wusste sie nicht wirklich, was auf sie zukam, aber sie würde es akzeptieren. Sie brauchte sich jetzt keine Gedanken mehr darübermachen, ob eine Entscheidung richtig oder falsch war, da sie keine mehr treffen würde. Sie hätte auch keine Verantwortung mehr für sich. Sie müsste zukünftig nur noch – gehorchen.„Willkommen als unsere Sklavin, Julia“, sagte Alia mit einem Lächeln. „Wir werden dich jetzt geeignet einkleiden.“ „Zieh dich aus.“ Die letzten Worte sagte Alia zwar immer noch freundlich, es war allerdings etwas in ihrem Tonfall, dass keinen Widerspruch duldete. Julia kam sich etwas seltsam und schutzlos vor, sich jetzt und hier vor den beiden auszuziehen. Aber ihr war klar, dass sie ab sofort zu gehorchen hatte. Also warf sie ihre Scham so gut es ging über Bord und begann, sich zügig auszuziehen. Bei ihrem BH und dem Slip zögerte sie noch einen Moment, zog aber dann auch diese aus. Instinktiv bedecke sie ihre Blöße allerdings ...
notdürftig mit den Händen. Alia schmunzelte und meinte, sie solle ihre Hände vorstrecken. Hermeto hatte inzwischen zwei Armreifen aus der Kommode geholt und ließ sie um ihre Handgelenke einrasten. Dann nahm er beide in die Hand und drückte sie zusammen. Julia stellte fest, dass sie ihre Handgelenke mit den Armreifen nicht mehr voneinander lösen konnte. Ein weiterer Griff von Hermeto und die Verbindung war wieder gelöst. „Nimm jetzt die Hände auf den Rücken“, wies er sie an. Sie tat es und er griff auf beiden Seiten um sie herum und verband die Reifen, so dass Julias Hände hinter ihrem Rücken fixiert waren. Dann begann er, sie zu streicheln. Zuerst an den Wangen, dann an ihren Brüsten und am Po. Julia begann wieder zu zittern, diesmal allerdings vor Erregung. Seine Berührungen – vor allem aber ihre eigene Hilflosigkeit – ließen sie in Wellen erschauern. „Nimm die Beine auseinander“, sagte er ihr fast flüsternd. Sie tat es ohne nachzudenken. Er berührte sie leicht im Schritt, was sie erneut erschauern ließ. Dann wandte er sich von ihr ab, obwohl sie sich nach weiteren Berührungen sehnte.Er öffnete die Tür einer Kommode und holte etwas heraus, was Julia zuerst nicht erkannte. Es schien aus demselben, dunklen Metall zu bestehen wie ihre Hals- und Armreifen. Als er damit näherkam, erkannte sie, dass es die Form eines Slips hatte. Ein Keuschheitsgürtel, schoss es ihr durch den Kopf. Sie wollte protestieren, aber er legte ihr nur den Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf. Er klappte ...