1. Dämonenwelt


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: PA-Master

    etwas fragen.“ Alia blieb stehen und schaute sie an. „Ich möchte gerne wissen, was es bedeuten würde, Ihre“, Julia schluckte und rang sich dann durch, das Wort zu sagen, „Sklavin zu sein.“Alia lächelte sie an. „Komm, wir gehen ein bisschen im Park spazieren, während ich es dir erkläre.“ Julia zögerte einen Moment. Sie durfte doch das Haus nicht verlassen. „Mit mir zusammen darfst du schon raus gehen“, ermunterte sie Alia. Und beide verließen das Gebäude und schlenderten durch den Park. „Wenn du dich entscheidest, unsere Sklavin zu werden, wird das die letzte eigenständige Entscheidung sein, die du in deinem Leben triffst. Du wirst dann unser Eigentum sein, über das wir nach Belieben verfügen können. Und du wirst allen Anweisungen von uns bedingungslos Folge leisten. Ungehorsam werden wir nicht tolerieren.“ Julia schaute sie erschreckt an. „Habe ich denn dann keinen eigenen Willen mehr?“ Alia lächelte. „Einen eigenen Willen schon. Dein Denken wird frei bleiben. Aber du wirst dich nicht mehr nach deinem, sondern nach unserem Willen richten.“ „Und – was werde ich zu tun haben?“ „Natürlich alles, was wir wollen, dass du tust. Egal was es ist. Du wirst für uns arbeiten und du wirst auch für unser Vergnügen Dasein.“ „Für Ihr Vergnügen?“, wollte Julia wissen. Alia nickte. „Wie vergnügen Sie sich denn mit mir?“ Alia schmunzelte, als sie ihr erklärte: „Nun, einerseits sind wir körperlich – zumindest, was die Vergnügungen betrifft – den Menschen sehr ähnlich gebaut. Das heißt, dass ...
     wir uns problemlos sexuell mit dir vergnügen können. Und du wirst uns verwöhnen, wie du es bei Menschen auch tun würdest. Schwanger kannst du dabei zwar nicht werden, aber ansonsten sind die Unterschiede eher gering.“ Alia machte eine kleine Pause, lächelte in sich hinein und fuhr dann fort: „Und es bereitet uns auch Vergnügen, dich etwas zu quälen. Du brauchst nicht so ängstlich schauen. Es wird für dich gut auszuhalten sein und ich glaube, dass du es sogar genießen kannst.“Julia war verwirrt und etwas ängstlich. Sie dachte an reißerische Berichte über wilde SM-Praktiken, die sie bei Privatsendern gesehen hatte. Alia lachte. „Diese Berichte taugen nicht einmal dafür, die menschliche SM-Szene zu verstehen. Da steht die Quote deutlich vor der Wahrheit. Und auch auf uns treffen diese Berichte nicht zu. Du wirst mir schon soweit vertrauen müssen, dass es für dich auszuhalten und sogar erregend sein wird.“ Julia schaute zu Boden. Sie spürte ein für sie völlig ungewohntes Gefühl, das aus einer Mischung aus Angst und Sehnen zu bestehen schien. Bisher hatte sie sich nie mit SM auseinandergesetzt. Tatsächlich war ihr der Gedanke an solche Praktiken eher beängstigend vorgekommen. Aber so, wie Alia es ihr eben erzählt hatte, löste es etwas in ihr aus, dass sie nicht verstand und für das sie sich schämte. Dann fielen ihr noch Geschichten von Hexen ein, die ihre Seele dem Teufel dadurch vermachten, dass sie mit ihm schliefen. Würde sie das Gleiche tun, wenn sie sich mit den „Dämonen“ ...
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