Dämonenwelt
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: PA-Master
Julia schauderte. Und sie versuchte sich darüber klar zu werden, welche dieser Alternativen für sie am ehesten in Frage käme. Aber sie kam zu keiner Antwort. „Lasse dir ruhig Zeit mit deiner Entscheidung“, forderte Alia sie auf, „Du musst dich nicht sofort entscheiden. Allerdings darfst du das Haus nicht verlassen, bis du deine Wahl getroffen hast. Wenn du es doch versuchst, treffen wir die Entscheidung für dich.“ Irritiert stellte Julia fest, dass der letzte Satz von Alia keine Drohung war, sondern eine schlichte Feststellung. So, als hätte sie gesagt: „, wenn es draußen regnet, wird man nass.“ Es gab an dieser Feststellung nicht die Spur eines Zweifels. Julia nickte und erhob sich von der Couch. Sie ging in ihr Zimmer zurück und grübelte. Keine der Möglichkeiten gefiel ihr wirklich. Dieser Job als Haushaltshilfe gab ihr Halt und eine Aufgabe, auch wenn sie die Tätigkeiten selbst nicht besonders schätzte. Und auch die lockere Einbindung in die „Ersatzfamilie“ der Pentas stützte sie. Wäre sie wieder ganz auf sich alleine gestellt, käme sie sich sehr verloren vor. Ein Dasein als Sklavin konnte sie sich überhaupt nicht vorstellen. Was würde das tatsächlich bedeuten? Welche Aufgaben kämen dann noch auf sie zu? Und wie käme sie damit zurecht, überhaupt keinen Einfluss mehr auf ihr Leben zu haben? Und die dritte Alternative? Nein, sterben wollte sie auch nicht. Nach längerem Grübeln legte sie sich in ihr Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf und durchlebte in Träumen und ...
Albträumen die verschiedenen Alternativen.Der Spaziergang im ParkAls Julia am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie sich wie gerädert. Sie hatte schlecht geschlafen, viel Mist geträumt und war ihrer Entscheidung kein Stück nähergekommen. Nachdem sie sich angezogen und gefrühstückt hatte – die Pentas waren schon wieder vor ihr auf gewesen und hatten bereits gefrühstückt – erledigte sie zuerst etwas von ihrer Arbeit als Haushaltshilfe. Sie hoffte, so etwas Abstand zu bekommen und sich bei ihrer Wahl leichter zu tun. Und als sie mit der Arbeit fertig und etwas erschöpft war, wusste sie zumindest, was sie auf gar keinen Fall wollte. Der Tod kam für sie nicht in Frage. Aber die Wahl zwischen dem völlig auf sich alleine gestellt sein und einem ungewissen Sklavendasein konnte sie nach wie vor nicht treffen. Sollte sie sich erst einmal erkundigen, was es bedeutete, die Sklavin der Pentas zu sein? Vielleicht wäre ihre Entscheidung ja viel leichter zu treffen, wenn sie die Alternativen besser kannte. Das wäre zumindest ein nächster Schritt. Sie nahm sich fest vor Alia anzusprechen, sobald sie sie treffen würde. Sie räumte noch etwas auf und ging dann in ihr Zimmer. Später wanderte sie unruhig die Flure des Hauses entlang. Eigentlich wäre sie lieber in dem kleinen Park vor dem Haus spazieren gegangen. Aber sie durfte das Haus ja nicht verlassen, wenn sie ihre Entscheidung selbst treffen wollte. Als ihr Alia begegnete, nahm sie ihren Mut zusammen und sprach sie an. „Alia, ich würde Sie gerne ...