1. Carolin


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkorpion57

    Ehe hätte retten können. Es ging mir jetzt nur noch darum, nicht vor Gericht zu landen und meine Karriere zu retten. „War es ein Zungenkuss? Bist du mit einem oder mehreren Fingern in ihre Vagina eingedrungen?" Marion stellte die Frage ohne eine sichtbare Regung. Ihre Mimik ließ nicht den geringsten Schluss auf ihre Emotion zu. „Ja. Ja, verdammt. Ich habe mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler stimuliert und bin dann mit dem Finger so tief wie möglich in sie eingedrungen. Bevor du fragst: Sie war keine Jungfrau mehr. Natürlich war es ein Zungenkuss. Und nicht nur einer. Ich habe Carolin gefingert und sie geküsst." Ich hatte wirklich mit mir zu kämpfen, um nicht die Fassung zu verlieren. „Du musst dich nicht ereifern. Ich höre dir nur zu. Mehr nicht." Marion sah mich unverändert mit einem nichtssagenden Blick an. „Du weist aber schon, dass das Einführen eines Fingers, einer Zunge, eines Geschlechtsteils oder was auch immer einen „schweren sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen darstellt? Die Betonung liegt auf „schwer". Das könnte das Strafmaß erheblich erhöhen." In Marions Gesicht war nach wie vor keine Regung zu erkennen. Sie führte ihre Befragung absolut souverän durch. „Ja. Ja. Ja. Das weis ich!" Ich ballte meine Hände zu Fäusten. „Ich habe Carolin nicht missbraucht. Wir wollten es Beide." „Davon bin ich ausgegangen." Marions Überheblichkeit war zum Kotzen. „Sonst hätte sie wohl kaum deine Hand an ihre Fotze gelegt." Bei dem Wort >FotzeVulgär „Sag mir jetzt, wie es ...
     dazu kam, dass du sie gefickt hast." Ich müsste mich sehr täuschen, wenn ich nicht ein erwartungsvolles Glitzern in den Augen meiner Frau bemerkt hätte. Entweder fand sie Gefallen daran, mich derart zu demütigen. Oder, was zwar unwahrscheinlich, aber dennoch möglich war, einen gewissen Reiz an meinen Schilderungen. „Wie soll es schon dazu gekommen sein? Es war wie bei uns. Damals." Das hätte ich wohl nicht sagen dürfen. Meine Frau lief hochrot an. Nicht vor Erregung. Sondern vor Wut. „Uwe, wage es nie wieder, unseren Sex mit dem dieses Flittchens zu vergleichen!" Sie presste die Worte scheinbar mühsam durch ihre Lippen. „Nie wieder! Ich habe mit diesem Mädchen nicht das Geringste gemein. Ist das klar?" Marions Augen hatten sich zu einem kleinen Spalt zusammengezogen. Diesen Blick kannte ich zur Genüge. „Entschuldige bitte", erwiderte ich reumütig und hisste die Weiße Flagge.„Das war nicht anzüglich gemeint." „Natürlich nicht", erwiderte sie mit einem süffisanten Grinsen „Entschuldigung angenommen." Marions siegessicheres Grinsen ließ mein Blut noch weiter in Wallung geraten. „Ich bring sie um! Ich bring sie um!" Ein verzweifeltes Verlangen, das ich mir bisher nur gedanklich ausmalte. „Also weiter. Wie kam es zum Sex mit dem Mädchen?" Marion war sofort wieder die Oberstaatsanwältin. Ich blieb ihr mordlüsternes Opfer. „Marion, wie soll es schon passiert sein? Ich habe mich zwischen Carolins Schenkel gelegt. Ich habe ihren Kitzler mit meiner Zunge stimuliert. Was eigentlich nicht ...
«12...789...»