1. Carolin


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkorpion57

    zum glühen bringen." Marion grinste mich an. „Dieses Protokoll stammt allerdings aus einer späteren deiner Verabredungen mit dem Mädchen." „Hast du das Fötzchen zum glühen gebracht? Das würde mich wirklich interessieren." Marion legte die imaginäre Robe der Oberstaatsanwältin kurzfristig ab und wurde zu einer normalen Frau. „Als Frau im mittleren Alter stellt man sich schon die Frage, was die Teenys uns erfahrenen Frauen voraus haben. Wir können uns noch so sehr anstrengen. Wir können uns in jeder gewünschten Art stylen, wir können intelligent kommunizieren, wir können kochen, wir können einen Haushalt führen. Wir verdienen unser eigenes Geld und wir wissen, wie ein Mann sexuell tickt. Davon sind diese Teenys weit entfernt. Was ist es, das euch Männer auf diese jungen Dinger abfahren lässt?" Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet. Ich musste dennoch nicht lange überlegen. „Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben. Genau diese Unerfahrenheit und ihre unbeschwerte Art macht es aus. Für Carolin geht nicht alles nach einem bestimmten Schema. Sie lacht, wenn ihr danach ist. Und nicht dann, wenn es erwartet wird. Sie tanzt, wenn ihr eine Musik gefällt. Egal, wo sie sich gerade aufhält. Ob in der U-Bahn oder vor der Pommesbude. Ihr ist das Business völlig egal. Sie will ihren Spaß haben." Marion zögerte etwas, bevor sie auf meine Einlassung einging. „Und sei es mit einem verheirateten, sehr viel älteren Mann", bemerkte Marion gelassen. „OK, du hast also ihren Venushügel ...
     gestreichelt. Dabei blieb es ja wohl nicht?" Meine Frau legte ihren Blick erst auf mich und dann auf ihren Teller. Mir schien es, als würde sie eine Akte studieren. Das gehörte wohl zur Mechanik der Juristen. „Nein, dabei blieb es nicht", antwortete ich wortkarg. „Muss ich dir jedes Wort aus der Nase ziehen?" Marion wurde merklich ungehalten. „Uwe, ich sage es dir jetzt zum letzten Mal. Entweder du öffnest dich oder ich werde morgen ein Verfahren gegen dich einleiten." Während ich zwischen Wut und Hilflosigkeit kreiste, strahlte meine Frau eine selbstsichere Gelassenheit aus. „Also entscheide dich jetzt! Ich will alles wissen. Schildere mir ausführlich, wie es zum ersten Sex mit diesem Mädchen gekommen ist. Fang an. Ich habe Zeit." Demonstrativ setzte Marion ihre Ellbogen auf die Tischplatte, kreuzte die Hände, legte ihr Kinn darauf und sah mich erwartungsvoll an. „Du hast also ihr Fötzchen gestreichelt. Was passierte dann?" Ich sah endgültig ein, dass es keinen Sinn machte, mich dem Verhör meiner Frau zu widersetzen. Ich nahm provokant noch einen Schluck aus der Bierflasche. „Carolin war erregt. Das konnte ich spüren. Ihre Vagina war feucht. Ich ließ meine Fingerspitzen ganz zärtlich über ihre Scham gleiten. Carolin spreizte ihre Beine so weit es ging. Sie drückte meine Hand fest auf ihre Spalte. Dabei küssten wir uns. Sehr leidenschaftlich, muss ich sagen." Inzwischen war es mir egal, wie meine Frau über den Ehebruch mit meiner Schülerin dachte. Es gab nichts mehr, was unsere ...
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