1. Carolin


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkorpion57

    mehr nötig war. Carolin war längst bereit, von mir gefickt zu werden." „Und du hast natürlich sofort ihre Bereitschaft ausgenutzt?" Das war mal wieder einer ihrer typischen Wortverdrehungen. „Nein. Habe ich nicht. Ich habe nichts ausgenutzt. Carolin wollte, dass ich sie ficke. Sie schrie mich an, es ihr endlich zu besorgen." „Und du hast es ihr dann so richtig besorgt?" Marion Blick schwankte zwischen beruflich und privat interessiert. „Ja. Habe ich", antwortete ich. Und legte noch einen drauf, um mich für Marions Demütigungen zu rächen. Als sei ich in Gedanken an das „erste Mal" mit Carolin versunken, schilderte ich schwärmerisch den Ablauf dieser folgenschweren Nachhilfestunde. Dabei beobachtete ich die Reaktionen meiner Frau sehr genau. „Der Sex mit Carolin war einfach unglaublich. Das Mädchen ist jung. Sehr jung. Ihr zarter Körper lag wie eine Feder in meinen Armen. Wir haben uns geküsst, gestreichelt und alle Zeit der Welt genommen. Ich glaube, der schönste Augenblick, den ich mit ihr erleben durfte, war der, als ich zum ersten Mal ganz langsam in ihre Scheide eindrang. Nicht nur, weil sie so eng war. Sondern weil ich mich als älterer Mann bestätigt fühlte. Carolin kann sich die Freunde aussuchen, mit denen sie ins Bett gehen will. Das ausgerechnet ich es war, tat meinem Ego sehr gut." Ich sah meine Frau mit aller Häme an, zu der ich fähig war. „Mir kommen vor Rührung gleich die Tränen", antwortete Marion mit dem ihren eigenen Zynismus. „Du hast sie also gefickt. Und ...
     dann in ihrer Vagina ejakuliert?" „Ja. Habe ich", antwortete ich trotzig. „Dann, mein lieber Gatte." Marion zerkaute langsam den nächsten Schluck Wein mit einem gehörigen Schuss Selbstgefälligkeit. „Solltest du mindestens eine Kerze im Dom entzünden. Wie ich dich kenne, hast du ganz sicher kein Kondom benutzt?" Ich bekam augenblicklich eine Gänsehaut im Nacken. Sie hatte recht. Wenn ich mit Carolin zusammen war, wurde der Sex mit ihr zu einer Triebfeder. Darüber hinaus habe ich alles Andere einfach abgeschaltet. An Verhütung habe ich keine Sekunde gedacht. Bis heute nicht. „Dachte ich es mir doch." Marion brauchte mir nur ins Gesicht zu sehen, um meine Gedanken lesen zu können. „Du hast bisher offensichtlich Glück gehabt." Die Stimme meiner Frau klang fast mitfühlend. „Du solltest in Zukunft mehr Wert auf Unfallverhütung legen. Wenn die Kleine schwanger wird, kann es ja nur ein Unfall sein. Oder habt ihr etwa schon weiter geplant?" „Die Kleine heißt Carolin und wir." Marion ließ mich nicht aussprechen. „Sag mal, spinnst du?" Marion erhob ihre Stimme und starrte mich fassungslos an." Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich diese Göre beim Namen nenne? Soviel Vertrautheit kannst du nicht ernsthaft von mir erwarten. Für mich ist und bleibt sie ein frühreifes Früchtchen!" So schnell wie sich meine Frau erregte, so schnell hatte sie sich wieder im Griff. „Also weiter im Text. Warum hat das Mädchen nicht an Verhütung gedacht? Das du nicht daran gedacht hast, ist mir klar. So kenne ...