1. Meine Lehrerin


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KurvigeGreta02997

    dröhnen wie Hammerschläge auf einen Amboss.In dieser Nacht küssten Mams und ich uns so leidenschaftlich wie Clark Gable und Vivien Leigh im Film. Ich hatte meine Zunge ganz tief in ihren Mund gesteckt, und meine Mutter lutschte daran. Es wurde ein richtig langer Fünfminutenbrennerkuss. Ich wurde geiler und immer geiler. Unsere Zungen peitschten und neckten sich, trillerten miteinander und wirbelten feuchte Zirkel umeinander manchmal zärtlich, manchmal roh, dann wieder sanft und wieder rasend schnell. Meine Mutter lag jetzt halb auf mir. Ich spürte das Riesengewicht ihrer Brüste, die zwischen unseren Körpern eingequetscht wurden, und weiter unten spürte ich auch etwas Weiches, mollig Warmes auf meinem Hüftknochen ihre Scham.Ich rückte noch etwas näher an meine Mutter heran und kuschelte mich an ihre Brust. Sie streichelte mein Gesicht und lächelte sanft.»Das war schon ganz ausgezeichnet!«, lobte sie mich.»Hat es dir gefallen?«»Aber ja. Für einen Jungen von sechzehn Jahren hast du sehr gut geküsst.«»So wie Clark Gable?«»Na ja, nicht ganz.« Mit einem nonchalanten Lächeln strich sie mir sanft über das Gesicht. »Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wenn wir noch ein bisschen üben, kannst dus vielleicht bald so gut wie er.«»Darf ichs … darf ichs noch mal probieren?«, fragte ich mit einem dicken Kloß im Hals.Mams fuhr mir mit einem Finger über das steile Grübchen in meinem Kinn. »Meinetwegen …«Unsere Lippen verschmolzen ein zweites Mal miteinander. Erneut ...
     tauchte ich meine Zunge in ihren warmen, speichelnassen Mund, und fast schon automatisch verschlingerte sie sich in der Zunge meiner Mutter. Wieder liebkosten und neckten sie sich, wieder umkreisten sie sich, und weiter unten an meinem Körper spürte ich trotz der beiden Nachtgewänder, die uns voneinander trennten, wie Mams ihre Spalte über meinem Penis lüstern hin und her bewegte. Mams war geil auf mich.Sie war geil auf ihren eigenen Sohn!Ihr Atem erhitzte sich mehr und immer mehr. Er glich beinahe einem asthmatischen Schnaufen, und ich merkte, dass sie mitten in den gierigen, peitschenden Schlägen, mit denen unsere Zungen miteinander fächelten, eine Hand von hinten unter den Saum meiner Schlafanzughose schob und wie ein riesiges Insekt an meiner blanken Pobacke hinunterkrabbeln ließ.»Tim …, Tiiiim …«, stammelte sie.»Maaaams!«»Möchtest du noch mal so schön spritzen wie vorhin, mein Liebling?«»Ja, Mams!«»Möchtest du, dass Mams es macht? Sag es mir, mein Engel. Möchtest du, dass deine Mutter dir den Saft aus deinen Eiern kitzelt? Sag es mir!«»Ja, Mams!«»Schwör mir erst, dass du keiner Menschenseele etwas verrätst, wenn ich das jetzt bei dir mache.«»Ich schwörs!«»Es muss unser Geheimnis bleiben.«»Okay.«»Wir müssen es für alle Zeiten in unseren Herzen verschließen!«»Okay.«»Kein Mensch darf jemals das Geringste davon erfahren!«»Ich schwörs«, wiederholte ich überwältigt, denn ich hatte längst einen Steifen bekommen. Er war knochenhart, stieß genau in Mutters Nabelgrube und verbog sich ...
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