1. Meine Lehrerin


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KurvigeGreta02997

    Leigh hatte ich aus irgendeinem blöden Grund noch gut im Gedächtnis. Deshalb ließ ich mich von meiner Mutter kein drittes Mal bitten.Ich rückte auf allen vieren in die andere Hälfte ihres Ehebettes und legte mich in ihren weichen Arm. Sie deckte mich zu. Liebevoll strich sie mir eine widerspenstige Haarsträhne aus der Stirn. Ich spürte, dass sich ein Schweißtropfen von meinem Nacken löste und sich kalt wie Eiswasser anfühlte.»Was ist ein Zungenkuss?«, wollte ich von ihr wissen.»Ein Liebespaar küsst sich manchmal anders, als es zum Beispiel Mutter und Tochter tun«, erklärte sie und taxierte meine Augen. »Ich werde dir jetzt erlauben, mich so zu küssen. Bitte, sieh es nicht als einen sexuellen Akt an. Wir tun es nur, damit du etwas lernst.»Okay, Mams«, sagte ich erstickt.»Junge Frauen und Mädchen sind wie ein Buch mit sieben Siegeln. Einerseits wollen sie, dass sich ihr Traumprinz für sie bis zur Hochzeitsnacht aufbewahrt, und andererseits sind sie enttäuscht, wenn sie in dieser Nacht erkennen, dass er nicht richtig küssen kann.«Wie gewählt, wie elegant sich meine Mutter auszudrücken verstand! Bis zu dieser Stunde hatte ich niemals einen Fluch, eine Zote oder sonst ein schlimmes Wort von ihren Lippen vernommen. Sie war so vornehm. Ach, ich liebte sie, wie ich keinen zweiten Menschen auf diesem Planeten verehrte.Ihr roter Mund schenkte mir ein mütterliches Lächeln voller Zärtlichkeit. Sie legte eine Hand unter mein Kinn, hob mein Gesicht in ihre Richtung und senkte ihren Kopf. ...
     Ich atmete den Wohlgeruch ihres Körpers ein. Sie duftete nach Mutter, nach Liebe und nach blühenden Maiglöckchen. Ihr erhitzter Atem wehte sanft über mein Gesicht.»Küss mich«, verlangte sie, »küss mich auf den Mund.«Gehorsam hob ich meinen Kopf aus ihrem Arm und küsste sie auf den Mund, wie ich es vorher womöglich schon eine Million Mal in meinem Leben getan hatte. Ich bemerkte, dass ihre Lippen ein kleines bisschen offen standen, und meine Sinne nahmen den Geschmack von frischen Erdbeeren, Mundwasser und Zahncreme auf. Mutter schmeckte betörend.»Und jetzt deine Zunge …, setz deine Zunge ein«, hauchte sie in meine offene Mundhöhle hinein.»Wie?!«»Steck sie in meinen Mund.«»Mams, das dürfen wir nicht!«»Es sieht niemand«, beruhigte mich meine Mutter, »und wir tuns ja nur, damit du etwas lernst«, rief sie mir ins Gedächtnis zurück.Ich zögerte. Doch dann gab ich mir einen Ruck. Meine Zunge tauchte ein in ihren gewährenden Mund, überwand ihre Lippen, ihre schneeweißen Zähne. Unsere Zungen berührten einander, stupsten sich an. Mit einigen flinken, feuchten Zungentrillern bedeutete meine Mutter mir, wie sie geküsst werden wollte. Ich lernte rasch. Mams wollte, dass unsere Zungen miteinander spielten!Wie geil!Eine ganze Weile umkreisten sich unsere Zungen, liebkosten und neckten sie einander. Ich schlang meine Arme um Mutters Hals und schmiegte mich desto fester an sie, je länger der Kuss dauerte. Mein Herz klopfte wild in meiner Brust. Ich hörte jeden Schlag meines Pulses in den Ohren ...
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