Meine Lehrerin
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: KurvigeGreta02997
Ich erinnere mich, als wäre es heute, an den Tag, an dem ich meinen sechzehnten Geburtstag feierte. Ich hatte mit den Mädchen und Jungs aus meiner Klasse eine ausgelassene Party gefeiert. Wir hatten uns den Bauch mit Coca-Cola, Hamburgern und leckeren Hot Dogs mit Senf und Tomatenketchup vollgeschlagen, und nachdem sich der letzte Gast Tracy Willoughby von den Willoughbys aus unserer Parallelstraße mit einem Kuss auf meine rot verpickelte Wange von mir verabschiedet hatte, nahm Mams mich bei der Hand und führte mich lächelnd in unser geräumiges Wohnzimmer. Dort bat sie mich, den alten Ohren- und Lieblingssessel meines Vaters so vor die zweisitzige Couch zu rücken, dass wir uns vis-à-vis gegenüber hinsetzen und in die Augen schauen konnten.»Warum, Mams?«, wollte ich von ihr wissen.»Nun frag nicht, wenn deine Mutter dich um etwas bittet. Stell den Sessel vor die Couch und setz dich. Ich möchte mit dir reden.«»Worüber?«»Das sehen wir dann«, meinte Mams und strich gelassen ein imaginäres Staubkorn von ihrem linken Unterärmel eine Geste, der sie häufig frönte.Nachdem ich den Ohrensessel vor die Couch geschoben hatte, setzte ich mich, und meine Mutter nahm mir gegenüber auf der Couch Platz. Wie schön sie war! Gepaart mit dieser grenzenlosen fraulichen Anmut, die ich schon als Junge von sieben, acht Jahren an ihr bewundert hatte, strahlte Mams eine geradezu matriarchalische Würde aus und dazu jene jugendlich frische Freundlichkeit, für die amerikanische Frauen auf der ganzen Welt ...
gerühmt werden.»Du bist heute sechzehn geworden«, erinnerte sie mich in ihrer sanften Art.»Richtig«, erwiderte ich. »Danke schön noch mal für die vielen Geschenke.«»Mit Sechzehn wird es für einen jungen Mann Zeit, sich auf das Leben als Erwachsener vorzubereiten«, meinte meine Mutter und schlug ihr rechtes Bein über ihr linkes eine Handlung, die bei ihr äußerst elegant aussah. »Dazu gehört natürlich auch deine sexuelle Aufklärung. Sag mir, mein Engel, was weißt du über die Beziehung zwischen Mann und Frau?«Ich zuckte mit meinen schmalen Schultern. »Nur das, was wir in der Schule gelernt haben, Madam.«»Haben euch eure Lehrer und Lehrerinnen darüber aufgeklärt, was Sex ist?«»Nicht wirklich, Madam.« Meine Mutter hatte mir eine zwar gründliche, doch wertekonservative Erziehung zuteil werden lassen, und ich war von klein auf daran gewöhnt, meine Eltern mit »Madam« oder »Sir« anzusprechen.»Aber du weißt, woher die Kinder kommen?«»Aus … aus dem Bauch der Frau«, stammelte ich und merkte, dass mein Gesicht jäh mit einer brennenden Röte überschwemmt wurde.»Richtig, aus dem Bauch der Frau«, echote meine Mutter gelassen. »Und weißt du auch, wie dieses Kind in den Bauch der Frau hineinkommt?«»Wie bitte?«»Ich fragte dich, ob du weißt, wie das Kind in den Bauch der Frau gelangt«, wiederholte sie.»Äh …, so in etwa«, stammelte ich und merkte, dass mir der Schweiß jäh aus dem Schopf quoll. »Ich denke mal, dass es mit dem Mann zusammenhängt, und wenn er mit der Frau … äh! …, schläft.«»Das ist ...