Meine Lehrerin - Sexgeschichten

Meine Lehrerin

mutierte zu einem einzigen Rausch. Ich war wie ein kleines Kind, dem man ein neues Spielzeug geschenkt hatte, und es bereitete mir ein unheimliches Vergnügen, meiner Mams von hinten an die Fotze zu grapschen, während sie gerade kochte oder das Geschirr spülte.Doch auch Mams bekam nie genug. Sie griff häufig nach meinem Schwanz, der in meiner ununterbrochenen Erregung wie ein Knochen in meiner Hose abgezeichnet war. Dann wurde sie wieder geil, wie die jungen Leute heutzutage dazu sagen, schwang sich mit dem Po auf die Kante des Küchentisches; ich sank zwischen ihren Beinen in die Hocke, schob ihren Rock hoch und den Zwickel ihres Slips zur Seite und leckte ihre blanke Pussi, bis ein Orgasmus in Wellen der Lust ihren ganzen Körper durchfuhr. Ich attackierte die immergeile Fotze meiner Mutter so oft, dass sie ihren Slip schließlich ganz auszog, um ihn nicht ewig an ihrem Körper geraderücken zu müssen, und seitdem lief sie zumindest an den Wochenenden »unten ohne« herum.