1. Meine Lehrerin


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KurvigeGreta02997

    werde dir dabei helfen.«Gehorsam wie ein Kleinkind schwang ich mich aus dem alten Lieblingssessel meines Vaters und machte zwei Schritte, um mich zwischen die leicht ausgespreizten Beine meiner Mutter zu stellen.Als ich in die Reichweite ihrer Hände kam, blickte sie zu mir hoch. »Ich darf dich doch anfassen?«»Ja natürlich, Madam«, antwortete ich verwirrt. Meine Ohren glühten.Mit einer mütterlichen Geste tauchte sie ihrer Finger mit den akkurat manikürten Nägeln von oben unter den Zugsaum meiner leichte Leinenhose und setzte sie samt meinem Slip mit einem sanften Ruck auf halbmast. Beim Anblick meines nackten Geschlechtsorgans weiteten sich ihre Augen jäh, aber sie verengten sich sofort. Aus irgendeinem unbekannten Grund musste Mams sich schütteln. Ein leichtes Zucken erschütterte ihren schönen, herzförmigen Mund.Ich möchte nicht prahlen, aber damals, schon mit Sechzehn, war ich mit göttlichen Maßen ausgestattet. Obgleich mein Penis an diesem Abend vollständig erschlafft war, baumelte zwischen meinen Oberschenkeln ein Schlauch von etwa fünfzehn Zentimetern Länge. Meine Eichel glich einer Tulpenzwiebel und war vollständig von meiner Vorhaut umschlossen, die über meiner Harnröhrenöffnung ein kleines, verschrumpeltes Jakobinermützchen bildete.»Einen schönen Penis hast du«, lobte mich meine Mutter und zuckte sinnlich mit einem Nasenflügel.»Vie-vielen Dank«, stammelte ich betreten.Ich konnte von oben genau in das Dekolleté meiner Mutter sehen, und ihre magnolienweißen Brüste ...
     lieferten sich bis fast zu den Warzenmonden entblößt meinen fassungslosen Blicken aus. Ich muss gestehen, Mams Brüste hatten mich schon von jeher in ihren Bann gezogen. Fest und groß wie zwei reife Äpfel waren sie, kugelrund und mit einer seidig schimmernden Haut überzogen. Trotz ihres Riesengewichtes hingen sie nur ein kleines bisschen durch. Ich bekam Ohrensausen, und der Schweiß trat in dicken Tropfen auf meine Stirn.Mams freilich blieb die Gelassenheit in Person. Sie atmete ruhig ein und aus. Ohne die geringste Befangenheit nahm sie meinen Penis in die linke Hand, rollte mit der rechten meine Vorhaut hinter meine wulstige Ringfurche und sagte: »Das ist deine Eichel, mein Liebling, und das, was ich gerade zurückgeschoben habe, ist die sogenannte Vorhaut des Mannes, das Präputium. Bei der sexuellen Erregung rollt sie sich von selbst zurück. Sie rollt sich doch von selbst zurück, wenn du einen harten Penis bekommst, mein Liebling?«»Äh …, ja, Mams!«, stammelte ich.Meine Mutter bewegte meine Vorhaut vier- oder fünfmal über meiner Eichel hin und her und lächelte zufrieden. »Sie ist in der Tat sehr beweglich«, meinte sie. »Wir brauchen uns keinen Sorgen zu machen, dass du jemals eine Phimose oder einen spanischen Kragen bekommst. Das ist unangenehm und bedarf in aller Regel einer Operation.«»Ach so«, sagte ich, wenngleich ich damals weder wusste, dass eine Phimose eine Vorhautverengung und ein spanischer Kragen das Gegenteil bezeichnete.Heute weiß ich nicht mehr genau, ob es die ...
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