1. Meine Lehrerin


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: KurvigeGreta02997

    zwischen unseren Körpern wie ein Flitzbogen. In meinen geschwollenen Eiern juckkitzelte es wie wahnsinnig und ununterbrochen. Ich war wie von Sinnen. Dafür pochten zwei Hämmer in meinem Gehirn und sandten wieder und immer wieder ein und dasselbe Signal an meine rumorenden Hoden, die sich längst halb in meinen Körper zurückgezogen hatten: Am allerliebsten hätte ich auf der Stelle abgespritzt und einen riesengroßen Fleck in Mams Nachthemd gekleckst einen Fleck, so groß wie eine Bratpfanne und nass wie ein Putzlappen!Auf dem Gesicht meiner Mutter hatten sich rote Flecken gebildet. Sie musterte mich mit einem Blick, den ich in dieser Schärfe nie zuvor in meinem Leben so an ihr gesehen hatte. Ihre eisgrauen Augen troffen geradezu vor Sucht nach einem Mann. Ihre wärmende Hand glitt an meiner Hinterbacke hinunter, legte sich auf die Innenseite meines Oberschenkels, aber auch dort verweilte sie lediglich für einen Moment, dann wanderte sie weiter über meine Schenkelbeuge und meinen Unterbauch hin zu dem einzigen Knopf, der meine Schlafanzughose über meinem Nabel verschloss.Ihre Hand zitterte. Es gelang ihr nur mit Mühe, den grünen Perlmuttknopf durch das senkrecht geschlitzte Knopfloch zu schnicken. Als sie die Pyjamahose dann hinten an meinen Pobacken hinunterschob, machte mein Herz einen Satz, und ich merkte, dass sich meine Speiseröhre mit einem dumpfen Schmerz zusammenzog.»Was … was machst du, Mams?«»Ich zieh dir deine Hose aus«, bebte ihre Stimme. »Dein Schlafanzug ist aus ...
     Seide, und wir wollen doch nicht, dass das gute Stück nass wird, oder?«»N-nein!«»Du holst dir womöglich eine Erkältung, und die Flecken lassen sich so schlecht auswaschen. Du kannst sie sofort wieder anziehen, sobald wir fertig sind.« Nervös lächelnd zurrte sie die Hose an meinen Schenkeln hinunter und legte sie dann akkurat zusammengefaltet unter ihr Kopfkissen. Dann nahm sie meinen Steifen in die Hand und quetschte ihn sanft. Ich sah, wie sich ihre vollen Brüste mit jedem Atemzug hoben, dass sie beinahe aus ihrem Dekolleté sprangen, und wieder hinuntersanken, als sie ausatmete.Auch jetzt zitterte sie am ganzen Körper. Ihre Hand glitt tiefer an meinem Schwanz hinunter und legte sich wie eine Schöpfkelle um meinen erhitzten Hodensack. »Das sind deine Hoden …«, sagte sie, so, als wolle sie unseren Aufklärungsunterricht vom frühen Abend fortsetzen, »in ihnen wird der Samen gebildet, den du Lüstling mir vorhin auf die Bluse gespritzt hast.« Ihre Hand bewegte sich und drückte meine Eier sanft aneinander. Ich merkte, dass sich meine Brustwarzen versteiften, und mein Schwanz schlug aus wie eine Peitsche. »Deine Hoden sind schwebend in deinem Hodensack aufgehängt, und zwar jeder für sich in einer eigenen Bauchfelltasche. Ich kann sie beliebig hin und her bewegen. Sieh her …«, verlangte sie und rollte die beiden walnussgroßen, länglich-ovalen Kugeln mit scheinbar lässiger Gebärde in meinem Sack von einer Seite auf die andere und zurück. Die Lust auf meine Mutter durchzuckte meinen Körper ...
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