Meine Lehrerin
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: KurvigeGreta02997
Mams?«Mutter lächelte verheißungsvoll. »Ich werde nackt sein, wenn du mich massierst!«Ich musste an ihre zärtlich melkende Hand denken und hatte es plötzlich sehr eilig, ans Telefon zu kommen, das auf dem Flur stand. Tracy Willoughby und ich teilten uns jeden Morgen die Busfahrt zur High School und saßen in unserer Klasse auch nebeneinander in einer Bank. Ihre Stimmbänder klangen wie mit Reißzwecken belegt, als sie den Hörer abhob.»Hallo?«»Bist du das, Tracy?«»Ja.«»Du, ich komme heute nicht mit zur Schule. Mir ist todübel. Kommt wohl von dem Marzipan, das meine New Yorker Großmama mir regelmäßig schickt. Würdest du mich bitte bei Mrs. Barrett entschuldigen? Sag ihr, wenn ich mich morgen nicht besser fühle, gehe ich zum Arzt.«»Du willst dich doch nur vor der Englischarbeit drücken!«»Aber nein!«Tracy Willoughby war eines der schönsten Mädchen an der Hampton High, aber sie nörgelte gern. Das trübte ihr Urteilsvermögen und verleitete sie manchmal zu Aussagen, die sie hinterher bereute. Ich ließ ihren energischen Wortschwall stumm über mich ergehen und sah vor meinem geistigen Auge die langsame Flut meines Spermas an der Hand meiner Mutter hinuntersinken. Als Tracy zu Ende gesprochen hatte, verabschiedete ich mich freundlich von ihr und legte den Hörer in die entsprechende Mulde des Telefonapparats zurück.In der Küche angekommen, war Mams Platz am Frühstückstisch verwaist. Sie hatte unsere Teller, die Bestecke und Tassen auf die Abtropffläche der Spüle gestellt, um sie später ...
der Geschirrspülmaschine anzuvertrauen, aber sie selbst hatte die Küche verlassen. Statt des Brotkorbes zierte die gewohnte Kristallvase mit ihren fünf rosa Samtrosen die Mitte des Tisches. In der Küche roch es nach frischem Fichtennadelspray.»Mams?«»Ich bin hier unten, Schatz, im Fitnessraum. Komm zu mir, Timothy. Ich möchte, dass du mir den Rücken massierst!«Kurz vor seinem Tod hatte mein Vater unseren alten Brikettkeller zu einem hypermodern eingerichteten Fitnessraum umgestaltet, komplett mit Ergometer, Crosstrainer, Hantelbank, Boxsack, Ballettstange und dem berühmten Playboy-Poster der nackten Marilyn Monroe an der Wand. Mams lag bäuchlings auf der anthrazitfarbenen Massagematte und hatte ihr Gesicht mit der Wange vornan auf ihre überkreuzten Unterarme gelegt. Sie war nackt, ihre dicken Brüste ragten eingequetscht links und rechts aus der Silhouette ihres Oberkörpers heraus. Lediglich ihren Po bedeckte ein weißes Frotteehandtuch.Hier muss ich noch erwähnen, dass Nacktheit in unserer Familie keinen Grund bot, sich zu schämen. Doch ich hatte meine Mutter nie zuvor in dieser Pose nackt gesehen; ihre strammen Beine waren kerzengerade, und sie besaß diese schlanken Füße mit den unendlich langen, elastischen Zehen, die einen schönen Frauenkörper auszeichnen. Der Anblick verhalf mir augenblicklich zu einem Blutstau in meinen Schwellkörpern, und ich schaffte es nicht ganz, ohne Ständer in meinem Pyjama näher als einen Meter an die Massagematte heranzutreten.Seltsamerweise hatte ...