Meine Lehrerin
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: KurvigeGreta02997
Mams beim Frühstück unsere vergangene Nacht mit keiner Silbe erwähnt. Weder hatte sie über unsere heißen Zungenküsse ein Wort verloren noch über den phänomenalen Handjob, den sie an mir vollzogen hatte. Ob sie das Ganze als etwas Selbstverständliches, als etwas vollkommen Natürliches ansah? In Zentralafrika, in Teilen des Amazonasgebiets, in den Steppen der Mongolei und auf Borneo soll es mehrere Naturvölker geben, bei denen es zu den Stammesriten gehört, dass die Eltern ihre Kinder eigenhändig in die körperliche Liebe einweisen. Aber wir lebten in Amerika einer Nation, in der es in vielen Bundesstaaten schon vom Gesetz her verboten ist, dass ein Mann seine Ehefrau von hinten bespringt. Ich war einfach zu jung und womöglich auch zu unerfahren, um zu wissen, wie es in einer Frau aussieht, die seit mehr als acht Monaten keinen Mann besessen hat.Ich schaue auf den Monitor meines Laptops. In dem Blau, das ich als Hintergrundfarbe für meine Textverarbeitung gewählt habe, erkenne ich das ausgemergelte, bis auf die Knochen abgemagerte Gesicht eines alten Mannes, der vom Tode gezeichnet ist. Es ist mein Spiegelbild. Heute weiß ich, dass meine Mutter eine sehr sinnliche Frau war, eine Frau, die einen Mann so dringend zum Leben benötigte wie eine Rauchschwalbe zwei Flügel zum Fliegen.»Tim, mein Liebling …«»Ja, Mams?«»Bevor dein Vater in den Krieg zog, musste ich ihm ein Versprechen geben …«»Ja, Mams?« Ich schwang mich rittlings über ihre Oberschenkel und träufelte aus einer weißen ...
Porzellanflasche etwas honigfarbenes Massageöl auf ihr linkes und rechtes Schulterblatt und an ihrer erhabenen Wirbelsäule hinunter bis zu dem Herzchen über ihrer Pospalte. Dann begann ich, das Öl mit äußerster Sorgfalt in ihre Haut zu reiben. Mams Gesicht dehnte sich behaglich, als ich ihren Nacken einrieb. Einer ihrer Nasenflügel zuckte unwillkürlich.»Ich habe ihm hoch und heilig versprechen müssen, dass ich mir einen neuen Mann suche, falls ihm in Vietnam etwas zustößt. Er wollte nicht, dass ich nach seinem Tod allein bleibe. Eine Frau ohne Mann sei wie ein Leuchtturm ohne Feuer, meinte er. Doch ich konnte dieses Versprechen nicht einlösen. Ich wollte es auch nicht. In jedem anderen Mann suchte ich nur ihn. Diejenigen, die mich interessierten, waren entweder verheiratet oder in festen Händen, und die anderen, die noch zu haben waren, taugten in aller Regel nichts.«»Ich weiß«, sagte ich.»Doch dein Vater hatte auch für diesen Fall Vorsorge getroffen. ›Tim ist vierzehn‹, hatte er am Abend vor seiner Verlegung nach Saigon gesagt. ›In zwei Jahren ist er sechzehn. Falls ich nicht heimkehre, möchte ich, dass er meine Aufgaben in der Familie übernimmt. Das schließt auch dich als Frau ein.‹ Ich sagte daraufhin: ›George, wie stellst du dir das vor? Das ist unmöglich. Tim ist mein eigenes Fleisch und Blut. Verlangst du allen Ernstes von mir, dass ich ihn zu mir ins Bett hole und mit ihm das mache, was nur Mann und Frau miteinander tun dürfen?‹«»Und dann, Mams?«, fragte ich neugierig und ...