Meine Lehrerin
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: KurvigeGreta02997
zappelnd in ihre quetschende Faust hinein. Irgendetwas in mir zerbrach. Meine Hoden begannen zu rumoren. Sie schnellten aneinander, sackten zurück, und gleichzeitig merkte ich, dass mir der Saft hochgeschossen kam, wie er heiß durch meine Röhre rauschte.»Mams …, Mams …, Maaaams! Ich komme, ich komme! Oohh! Oooohhhh!«Rechtzeitig bog meine Mutter meine Keule nach unten und ließ mich auf das Spannlaken des Bettes ejakulieren. Viermal, fünfmal, sechsmal ergoss ich mich schreiend auf das Bett, dann verebbte mein Erguss, und der Rest meines Ejakulats schnellte nicht mehr wie von der Sehne geschossen aus meinem Schwanz, sondern sank langsam und in dicken Schlieren über ihren Handrücken und an ihren Fingern hinunter.Ich hatte mich kaum leer gespritzt, als Mams mit beiden Beinen zugleich aus dem Bett hüpfte. Auf blanken Füßen durchmaß sie das Zimmer, holte einen weißen Frotteewaschlappen aus dem Handtuchfach ihres Kleiderschranks und kehrte an unser Bett zurück. Ich atmete noch immer unregelmäßig. Auf dem Spannlaken hatte sich ein riesiger weißer See gebildet, der langsam in dem Stoff versank.Mams setzte sich zur mir auf den Rand des Bettes, schlug ein Bein über das andere und betrachtete mich. »Ich habe dich ganz nass gemacht«, sagte sie ohne das geringste Schuldgefühl in ihrer Stimme, die nun wieder normal klang. »Warte, ich helfe dir, sonst erkältest du dich womöglich.«Sie nahm meinen schlaffen Penis in die Hand, hob ihn an und trocknete ihn mit dem Waschlappen ab. Ich genoss ...
ihre Berührung, ihre weichen Hände in meinem Schamhaar. Mit einer steilen Falte zwischen den Augenbrauen schob sie meine Vorhaut hinunter und wischte und tupfte den nass funkelnden Spermafilm unter meiner Ringfurche ab. Dann stülpte sie die Haut wie eine Kapuze über meine Glans, führte den Waschlappen unter ihre Nase und atmete das Bukett meiner Körperflüssigkeit ein, als schwelge sie darin.Als wir am andren Morgen nach unserer ersten gemeinsamen Nacht aus unserem Bett stiegen, quälten Mams Rückenschmerzen.Am Frühstückstisch sagte sie in ihrem himmelblauen Morgenrock zu mir: »Tim, mein Engel, ich möchte, dass du heute die Schule schwänzt.«»Warum, Madam?«Sie biss herzhaft in eine Scheibe Brot mit dick aufgetragener grüner Stachelbeerkonfitüre und antwortete zwischen zwei Bissen: »Ich kann kaum gehen vor Schmerzen in meinem Rücken. Ich möchte, dass du mich nach dem Frühstück massierst und mit Arnikasalbe einreibst. Bitte, ruf Tracy Willoughby an, dass du heute nicht mit ihr zur High School fährst.«»Wir schreiben eine wichtige Englischarbeit über den irrealen Gebrauch des Konjunktivs in der indirekten Rede«, wandte ich ein und schlürfte an meiner heißen Schokolade.»Die kannst du nachholen. Ich denke, die Gesundheit deiner Mutter sollte dir wichtiger sein. So kompliziert ist die Möglichkeitsform in der englischen Grammatik nicht. Ich werde dir einfach eine Entschuldigung schreiben. Und außerdem, Timothy Winterfield …«, schob sie nach einer Pause verheißungsvoll hinterher.»Ja, ...