Kim
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
"Ja, ja, ja", hechelte ich, dann "Jaaaaah, jeeeetzt, ich koooommme!" Ich hoffte nur, dass seine Eltern mich nicht hörten. Das würde herrliche Verwicklungen geben. Langsam kam ich wieder runter und Kevin tat etwas, was ich nicht erwartet hatte. Statt sich sofort zurückzuziehen, streichelte er mich weiter. Ganz sanft. Irre! Wieso war ich da selbst noch nicht drauf gekommen? "Klasse", flüsterte ich glücklich und zufrieden, "der beste Orgasmus meines Lebens. So hart bin ich noch nie gekommen. Danke!" Er hatte sich das Lob verdient, fand ich. Dann zog ich ihn in meine Arme. Der erste Junge lag auf mir und das im Slip. Ich spürte seinen Steifen, aber der Stoff zwischen uns war irgendwie komisch. Ich unterdrückte ein Lachen und küsste ihn. Lange und ausgiebig, bis ich spürte, wie sein Harter begann weich zu werden. Na warte, Du Schweinepuckel, auf mir liegen und abschlaffen, wo gibt es denn so etwas? Seine Erzählung Dann breitete sie die Arme aus, um mich auf sich zu ziehen. Ich lag das erste Mal auf einem nackten Mädchen. Im Slip. Mit einem Steifen in der Hose. Und küsste sie. Lange und feucht. Schließlich sagte sie: "Jetzt Du." Ich küsste sie noch einmal, auch die geilen Brustwarzen und wälzte mich von ihr herunter. Erwartungsvoll legte ich mich auf den Rücken. Kim rutschte etwas nach unten, zog mir den Slip aus und griff meinen Schwanz mit zwei Fingern. Vorsichtig legte sie die Eichel frei und betrachtete meinen Großen. "Du hast da eine dicke Ader." Wie in der Schule bei einer ...
Bildbeschreibung. Verdammt, konnte sie nicht endlich loslegen? Mir platzten bald die Eier und die erzählt mir was von Adern! "Ja", erwiderte ich knapp. "Tut das nicht weh, wenn Du Dir einen runter holst?" "Nein." Offensichtlich hielt sie es für selbstverständlich, das ich onanierte. Wir hatten zwar oft über Sex gesprochen, wie es Jugendliche halt so tun, aber das Thema Masturbation war uns nicht über die Lippen gekommen. Oder? Ich konnte mich nicht mehr erinnern. Sie schob meine Vorhaut wieder über die Eichel. Ein kleiner klarer Lusttropfen erschien. "Kommst Du etwa schon?" "Nein. Das ist nur das männliche Schmieröl", lachte ich. "Ach so." Daumen und Zeigefinger legten wieder die Eichel frei. "Sagst Du mir auch, ob ich es richtig mache?", fragte sie. "Nimm ihn in die ganze Hand." "Angeber. Zwei Finger reichen bestimmt auch." "Hey, nicht frech werden!" Lachend nahm sie beide Hände und bedeckte mich von der Wurzel bis zur Spitze. Ein kleines Stück Eichel schaute oben heraus. "So?" "Eine Hand reicht. So riesig ist er nun doch nicht." "Gott sei Dank. Stell Dir mal vor, Du steckst mir so ein riesiges Ding unten rein und ich muss würgen!" Für ein Mädchen hatte sie eine blühende Fantasie. "Und jetzt?", fragte sie. "Jetzt reibst Du auf und ab." "Vormachen", forderte sie mich auf. Ich tat ihr den Gefallen und wichste mich selbst ein paar Mal. Interessiert sah sie zu und lehnte sich zurück. "Hey, so haben wir nicht gewettet", protestierte ich. "Na gut. Dann wollen wir mal", seufzte sie, ...