Kim
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
als hätte sie Schwerstarbeit vor sich. Ich hielt ihr meinen Schweif hin und sie griff ihn sich, wie sie es gerade gelernt hatte. "Etwas fester zugreifen", murmelte ich noch, dann hatte sie den Bogen auch schon raus. Besser als wenn ich es mir selbst gemacht hätte, wedelte sie mir einen von der Palme. "Wow, wow, ja, jeeeetzt", jaulte ich Sekunden später auf und spritzte mir in hohem Bogen mein Sperma auf den Bauch. "Ich glaub, Du hast Dich eingesaut", schmunzelte sie. "In der oberen Schublade sind Kleenex", antwortete ich erschöpft. "Aha, immer in Griffnähe", kommentierte Kim. Das Lästerweib holte die Tücher und rubbelte mich sauber. "Das Zeug riecht komisch", bemerkte sie dabei. Dann schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Den Rest der Nacht wälzten wir uns nicht mehr andauernd herum, sondern schliefen glücklich und zufrieden bis meine Mutter zum Frühstück rief. --- Am Frühstückstisch herrschte eine gedrückte Stimmung. Immer wieder sahen uns unsere Eltern so seltsam an, bis es schließlich Kim zu bunt wurde. "Ich glaube ich muss Ihnen etwas sagen", fing sie an. Ich drückte zur Unterstützung ihren Oberschenkel und nickte. Fragend schauten meine Eltern zu ihr rüber. "Ich bin ein Mädchen", platzte sie heraus. "Kein Junge, wie Sie denken." "Gott sei Dank", entfuhr es meinem Vater. "Weiß Deine Mutter davon?", meiner Mutter. "Natürlich", lachte Kim laut auf. Dann erzählte sie ihre Geschichte zum zweiten Mal. "Und Ihr dachtet schon, ich wäre schwul geworden?", vermutete ich. "Nach ...
dem Krach, den Ihr letzte Nacht veranstaltet habt", antwortete mein Vater erleichtert. Da waren wir doch nicht so leise gewesen, wie wir gedacht hatten. Peinlich berührt, schauten wir uns an. "Das hat uns ganz schön nachdenklich gemacht", gab meine Mutter zu. "Aber es wäre in Ordnung gewesen", gab sich mein Vater großzügig. "Meint er", schränkte meine Mutter ein. "Ich hätte schon gerne ein paar Enkel gehabt." "So weit sind wir noch lange nicht", platzte ich erschreckt heraus. "Was sagt Deine Mutter eigentlich dazu, dass Du hier übernachtest?", fragte meine Mutter Kim. "Sie meinen bei einem Jungen?" "Natürlich." "Ich hab schon viel von Kevin erzählt und sie findet ihn ganz in Ordnung. Sie meinte nur, ich solle ihn nicht zu sehr schocken und aufpassen, das nichts passiert." "Geschockt hast Du uns dafür", schmunzelte mein Vater. "Und passiert ist ja wohl auch was." "Nicht das, was ihr denkt", brummte ich. Langsam wurde mir die Sache zu peinlich. Müssen Eltern immer alles ganz genau wissen? Wir beendeten das Frühstück und machten uns für eine Radtour auf den Weg. Unterwegs stellte ich mich mal an einen Baum und dabei fiel mir erneut auf, dass Kim mir schon öfter beim Pieseln zugesehen hatte. Ich hatte ja nicht gewusst, dass sie ein Mädchen war. Jetzt hockte sie sich zum ersten Mal hin und ließ den goldenen Strahl laufen. "Endlich kann ich auch mal", kommentierte sie erleichtert. "Du glaubst gar nicht, wie neidisch ich auf Dich war." Ich wollte gerade meinen Löschschlauch wieder ...