Kim
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
Stoppelfeld. Ich schloss die Augen und genoss die warme Hand. Ich hatte die Beine nur ganz leicht gespreizt und er glitt über meine Oberschenkel und den Bären. Manchmal kam seine Hand meinem Nabel näher als der Landebahn, aber es war trotzdem schön. So hätte er stundenlang weiter machen können und ich fühlte, wie ich langsam reagierte und feucht wurde. Ich entspannte mich und ließ mich treiben. Wenn er sich nicht allzu blöd anstellte, konnte das ein schöner Orgasmus werden. "Was muss ich tun?", fragte er. Woher soll ich das wissen?? "Muss man Dir denn alles zeigen?", lachte ich trotzdem und tat überlegen. "Hey, Du bist mein erstes Lustobjekt, wie Du weißt. Also gib mir eine Chance, es richtig zu machen und Dich nicht zu enttäuschen. Sag schon oder zeig es mir." "Na gut", erwiderte ich. "Aber nur einmal." Wenn er es dann nicht kapiert, muss ich mir eben einen anderen suchen. Ich überlegte kurz, ob ich es ihm beschreiben sollte, entschied mich dann aber für die stille Variante. Ich spreizte meine Schenkel, sah seinen gierigen Blick und hätte fast einen Rückzieher gemacht. Doch dann öffnete ich die Schamlippen und zeigte ihm den rosa Eingang. Erneut bekam ich Panik, ob meine Pflaume seinen ästhetischen Ansprüchen genügen würde. Scheiße, was machte ich mir Gedanken? Vielleicht war sein Schwanz ja hässlich, mickrig und krumm? Ich tippte mit der Fingerspitze an meinen Eingang, rieb etwas und verteilte den Saft dann auf meinem Klingelknopf. Ich kreiste etwas um den Druckknopf, was ...
mich zu einem ersten Stöhnen verleitete. Dabei wollte ich überhaupt nicht onanieren, ich wollte, dass er mich endlich anfasste! Kevin hatte schließlich genug Mut zusammen und tauchte seine Fingerspitzen in meinen Honigtopf. Ich zuckte bei der ungewohnten Berührung leicht zusammen und zog meine Hand fort. "Streichle meine Schamlippen", forderte ich ihn auf. "Mach mich langsam geil, spiel bitte nicht sofort am Kitzler." Wenn er mich da angefasst hätte, wäre ich sofort gekommen. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte seine Hände genießen, langsam und stetig an meine Erlösung herangeführt werden. Kevin erkundete mich regelrecht. Er strich mir über die Schamlippen, teilte sie, betrachtete mich, war mit irgendetwas nicht zufrieden, verschaffte sich Zugang zu meiner Quelle, holte sich die nötige Nässe und verteilte sie auf meinem Kitzler. Ich hätte es kaum besser machen können. "Schön", stöhnte ich. "Du lernst schnell." Doch ein wenig Kritik musste sein. "Lass die Haut noch auf der Klitoris. Das ist noch zu früh. Du reizt mich zu stark. Erst, wenn ich komme, ja Süßer?" Der erste Kosename, der mir einfiel. "Klar, Süße", neckte er mich. Dann wurde er experimentierfreudiger. Zuerst langsam und dann immer schneller werdend, rotierte er über meine Schamlippen zum Honigtopf und hoch zum Kitzler. Ein lautes "Jaaah" entfuhr mir. Ich presste ihm unwillkürlich mein Becken entgegen. Erst ein wenig, dann mehr, heftiger, schließlich bockte ich regelrecht. Der Hund besorgte es mir verdammt gut! ...