1. Kim


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    Meine Zunge glitt über das schnell wachsende Teil über die dicke Harnröhre zur Spitze. Ich küsste ihn dort, widmete mich dann wieder seinen Eiern. Vorsichtig nahm ich eins in den Mund und lutschte daran herum. Es fühlte sich seltsam an, dieser Lederbeutel mit den Haaren daran. Ich konnte sogar die Samenstränge auf der Zunge fühlen, wenn ich mich konzentrierte. Dann glitt ich über den Schwellkörper wieder nach oben und nahm seine Eichel dass erste Mal ganz in den Mund. Mir fiel etwas ein. "Nicht in den Mund spritzen, ja?" "Okay", antwortete der erwachte Kevin. Ich zog die Vorhaut herunter, leckte über den Eichelrand und dachte an die Ungerechtigkeit der Natur, die Männer mit so einer Rieseneichel ausgestattet hatte und Frauen mit einem vergleichsweise mickrigen Kitzler. Wie mochte es sein, wenn es umgekehrt wäre, wenn sich ein Mann auf dich legte und Du so ein Riesenorgan gereizt bekommst? Ich schleckte über die Eichel, drückte den harten Schwanz nach unten und küsste mich schmatzend auf der anderen Seite wieder hinunter zu seinen Dötzen. Es machte mir Spaß, Kevins Geschlechtsorgane zu reizen und ihn zu befriedigen. Es war schön von ihm befriedigt zu werden oder sich gemeinsam zu streicheln, aber die Geberrolle war auch nicht schlecht. Ich betrachtete mein Werk, war jetzt doch etwas unschlüssig, was ich machen musste. Würden meine Zähne ihn nicht kratzen? Dann stülpte ich entschlossen meine Lippen über die entblößte Eichel und versuchte mit der Zunge über den empfindlichen ...
     unteren Rand zu lecken. Mit einer Hand kraulte ich dabei seinen prallen Beutel. Ich hatte gerade zur dritten Erdumrundung angesetzt, da spürte ich ein Zucken. War er etwa schon soweit? Das ging aber schnell. "Pass auf! Ich komme!", brüllte Kevin. Dann schoss auch schon der erste Strahl in meinen Mund. Ich hatte mir vorgenommen, mir nie und nimmer in den Mund spritzen zu lassen, aber meine Neugierde siegte dann doch. Ich gebe zu, es hatte auch damit zu tun, dass der erste Schuss so weit nach hinten in meinen Rachen ging, dass ich erschrocken schluckte und gar nicht mitbekam, wie Kevins Samen schmeckte. Erst der zweite und dritte landete auf meiner Zunge. Ich dachte an Haferschleim, den ich als Kind recht gerne gemocht hatte und schluckte auch diese Portion. Dann leckte ich ihn sauber. Mit Hingabe. Ehrlich. "Das war genial", lobte mich Kevin und schien es völlig ernst zu meinen. So leicht kann man also einen Mann zufrieden stellen. Das muss ich mir merken, wenn ich mal ein Paar neue Schuhe brauchen würde. "Danke für die Blumen." "Wieso hast Du dann doch geschluckt?", wollte er wissen. "Neugierde. Das Zeug riecht komisch, nicht ekelhaft, aber auch nicht angenehm. Ich wollte einfach wissen, ob ich es runter kriege oder kotze." "Und wenn Du hättest kotzen müssen?" "Dann hättest Du jetzt eine Sauerei auf dem Bauch." "Oh. Danke." "Gern geschehen", grinste ich ihn an. "Würdest Du es wieder tun?" "Möchtest Du?" "Klar." "Dann tu ich's." "Hey, das hört sich so an, als würdest Du mir einen ...
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