Kim
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
nach oben. Schaute direkt in ihre Augen, die mich neugierig ansahen, während ich an ihrem Lustknubbel saugte. Die Augen schlossen sich wieder und ich glitt mit meiner Zunge über die Schamlippen. Vertrauensvoll sah sie mich wieder an, ihr Blick verschleierte sich. "Guuut", stöhnte sie und bewegte ganz leicht ihr Becken. So war es in Ordnung und ich ließ mich führen. Durch ihre Bewegungen zeigte sie mir, wo sie mich gerade spüren wollte. Wir ließen uns Zeit. Manchmal entzog sie sich mir ganz, rieb spaßeshalber ihre Klitoris an meiner Nase, dann griff ich wieder heftiger an, um Sekunden später nur ganz sanft ihre Klitoris zu reizen. Schließlich spürte ich einen neuen Geschmack, flüssiger, intensiver. Ihr Atem wurde lauter, hektischer, die Bewegungen unkontrollierter. Ich hielt sie an den Hinterbacken, merkte, wie sie sie anspannte. "Ja, mach's mir, mit der Zunge ganz rein, ja, da, daaaa, jetzt am Kitzler, jaaaaaah!" Sie presste ihre Muschi in mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Irgendeine Flüssigkeit lief mir am Kinn herunter, warm und leicht zäh. Dann gab sie mich frei und sah mich entrückt an. Sie war nicht die Einzige, die von einem unheimlichen Glücksgefühl durchströmt wurde. Ich hatte mein erstes Mädchen mit dem Mund befriedigt. Erschöpft kuschelte sie sich in meine Arme. "Das war schön", flüsterte sie mir ins Ohr. "Hast Du es Dir so vorgestellt?", fragte ich. "Nein", antwortete sie, "das war viel geiler, als ich es mir ausgemalt hatte." "Erzähl." "Schwer zu ...
sagen. Wenn Du es mir mit der Hand machst ist es schon anders, als wenn ich es mir selbst mache. Heftiger, intensiver." "Und?" "Lecken fühlt sich noch anders an. Intimer. Ich fühle mich ausgeliefert und begehrt zugleich. Ich glaube bumsen kann nicht so intim sein wie lecken." "Hört sich an, als hätte ich Deine Seele verschluckt." "Das klingt mir zwar zu pathetisch, aber ich denke Du weist, was ich meine." Ich antwortete nicht, sondern streichelte ihre kleinen Brüstchen. Wir lagen lange beieinander, jeder seinen Gedanken nachhängend. Ich muss eingedöst sein, jedenfalls wurde ich wach, als Kim mir die Eier kraulte. Ihre Erzählung Er streichelte versonnen meine niedliche Titten und ich hing meinen Gedanken nach. Das mit der Seele war blöd ausgedrückt, aber ich denke, er hatte mich verstanden. Wie war es nur so weit gekommen? Kevin, der immer große Möpse attraktiv fand, streichelte lieb meine Hühnchenbrust. Kevin, der Fußballkumpel aus Kindertagen leckte meine Muschi. Wie würde es sein, ihn zu lecken? Ich machte mir keine Sorgen, dass ich ihn nicht befriedigen könnte, dazu wusste ich zu gut, wo und wie ich ihn reizen musste. Schließlich ruhte seine Hand und ich merkte, dass er eingeschlafen war. Ich betrachtete eine ganze Weile sein Gesicht, kraulte dabei versonnen meine Schamhaare, dann ging ich pinkeln. Als ich zurückkam, hockte ich mich zwischen seine Beine und leckte seinen Sack. Ich hatte keine Ahnung, ob das irgendetwas bringen würde, aber sein Schniedel gab mir die Antwort. ...