1. Kim


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    Gefallen tun und es selbst nicht wollen." "Stimmt ja auch. Ich könnte darauf verzichten, aber es macht mir auch nicht soviel aus, wie ich dachte." "Gut. Dann schluckst Du nur, wenn Du es wirklich willst. Ich möchte nicht, dass Du mir nur einen Gefallen tust. Das macht irgendwie keinen Spaß." "Lieb von Dir." Ich küsste ihn und sah wie er das Gesicht verzog. Mir war klar, dass er sein eigenes Sperma geschmeckt hatte und das es nicht so gut bei ihm ankam. --- Vier oder fünf Tage später. Ich: "Ich muss Dir was beichten." Kevin: "Was?" "Ich hab meine Tage." "Ist doch nicht schlimm." "Doch." "Wieso? Fällt der Sex halt drei Tage aus." "Das ist es ja gerade." "Versteh' ich nicht." "Ich bin dann immer besonders geil." "?" "Ich mach es mir dann mindestens dreimal am Tag." Er grinste frech. "Irgendwie war es einfacher mit Dir, als Du noch ein Junge warst." "Sei nicht so gemein." "Wieso gemein? Du hast Deine Tage, nicht ich." Ich tat, als würde ich schmollen. Kevin lenkte ein. "Also gut, wo ist das Problem?" "Ganz einfach. Wie sollen wir dann miteinander schlafen?" Miteinander schlafen bedeutet bei mir Petting, lecken, blasen. Warum die Dinge immer so deutlich aussprechen? Kevin machte prompt ein paar egoistische Vorschläge: "Du kannst mir ja weiter einen runterholen oder blasen zum Beispiel." "Typisch Mann. Und wo bleib ich?" "Ich kann Dich ebenfalls streicheln. Lecken werde ich Dich allerdings nicht." "Würdest Du das tun? Trotz der Sauerei?" "Warum denn nicht? Ich würde Dir ja auch ...
     eine Wunde verbinden. So ein bisschen Blut bringt mich nicht um." "Bisschen Blut ist gut. Ich lauf zeitweise ganz schön aus. Mit einer Binde am Tag ist es da nicht getan." Kevin hatte keine Ahnung, auf was er sich da einließ, aber im Grunde war es auch egal. Entweder er ekelte sich davor oder nicht. Andererseits war es seine Entscheidung. Ich hatte meine geilen Tage und wollte befriedigt werden. Wenn er sich jetzt mimosenhaft angestellt hätte, dann hätte ich mich eben selbst befriedigt. Ohne Zuschauer. Endlich bemerkte ich seinen fragenden Blick. "Runter mit der Hose", kommandierte er plötzlich. Das hätte er jetzt auch freundlicher sagen können, aber ich wollte es ja ebenso. Ich stieg aus der Hose und stellte mich breitbeinig vor ihn. Er griff mit der Hand in meinen Slip und erwischte prompt die Binde, das ich fast Lachen musste. Schließlich glitt er zwischen Mull und Bär und bearbeitete meinen Lebensmittelpunkt. "Hallo Kleine", summte er nicht unfreundlich, "ist Deine Mammi zu Hause?" Ich musste lachte. So wie es aussah, schien alles gut zu gehen. "Hallo Großer", antwortete ich daher, meine Hand auf seine ausgebeulte Hose legend. "Würdest Du Mammi denn bumsen wollen?" "Jetzt?", fragte er und sah mich völlig perplex an. "Bumsen? Du meinst richtig? Minn Ding in dinn Ding?" Damit hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet. "Klar jetzt. Erstens bin ich geil und zweitens gibt es ja wohl kaum einen besseren Moment, um sicher zu verhüten." "Wird Zeit, dass die Pille wirkt", nörgelte er. ...
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