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Junge Liebe und der Sommermorgen
Datum: 20.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorydog2017
Ich gab mein sonnigstes und unschuldigstes Lächeln zurück: „Bis jetzt war sie noch nicht bei uns. Aber irgendwann wird sie mich so sehen und sich daran gewöhnen." Und Leonie lachte: „Bei dir hat man auch noch was zum Lachen. Da habe ich mir ja einen tollen Typen geangelt." Und ich gab es mit einem Kompliment zurück: „Und du bist romantisch, backst leckeren Kirschkuchen, hast einen sympathishen Spleen mit deinem Mädchenbuch und deinem weißen Kleid, außerdem bist du eine gute Liebhaberin." Und dann schaute ich gespielt ernst und angestrengt überlegend: „Also das als dauerhafte Freundin, könnte ich mir überlegen." „Du Spinner! Sei doch mal vernünftig und nicht so ein Kindskopf." Wieder lachte sie so unwiderstehlich und lieb. „Wieso, heute ist Samstag und wir haben keine Pflichten. Du bist wirklich cool, lustig, lieb und sexy. Aber wenn du dich das traust, was ich dir jetzt sage, dann bist du auch noch mutig. Mit meiner Freundin möchte ich lustige und verrückte Sachen erleben. Man sollte die sprichwörtlichen Pferde mit ihr stellen können. " Leonie legte ihren Kopf schief und sah mich mit Stirnrunzeln an und sagte: „Na sag schon, was hast du dir jetzt wieder ausgedacht. Was willst du von mir haben? Unterschätz mich ja nicht!" Und ich sah sie ruhig und locker an und sagte: „Wir machen einen Spaziergang und du ziehst dir jetzt nur noch die passenden Schuhe zum Kleid an. Mehr nicht!" Leonie begriff sofort und schaute mich mit vergnügt-funkelnden Augen an: „So einer bist du also. Es ...
macht dich so richtig an, wenn ich ohne Höschen unter dem Kleid, hier in der Gegend rumlaufe." Dann sprang sie auf und stützte sich auf meinen Schultern ab und schaute mir tief in die Augen:"Weißt du was! Das mache ich doch glatt und eiskalt." Und ich grinste und dachte mir was für ein Supergirl. Sie sperrte den Schrank auf und in den oberen, beiden Ablagefächer stand alles voller Schuhe. Na gut, die Mehrheit waren Turnschuhe und Sneakers in den erdenklichsten Farben. Aber auch ein paar Schuhe mit dem gewissen eleganten Pfiff und Eleganz waren dabei. Ein paar quietschgelbe Gummistiefel machten die Sammlung komplett, aber hier draußen musste man ja an das Praktische und an Notfälle denken. Und Frauen hatten doch alle irgenwie einen Schuhfimmel. Dabei lief sie hier die meiste Zeit Barfuss herum und zu Hause gab es ja auch noch einen Schuhschrank. Mein Blick wurde aber schon schnell von einem ganz bestimmten Paar angezogen. „Also wenn ich hier schonmal das erstemal hier mit dir öffentlich durch die Gegend spazieren gehe, dann kommen ohne Frage nur diese hier zum Zug!" Ich zeigte auf ein Paar hochhackige, schwarze Sandaletten mit kreuzweise verlaufenden Riemchen aus glänzendem Leder und ihr Gesicht zeigte eine leichte Verunsicherung und sie meinte: „Ich glaube die muss ich mir in einem Anfall von Verwirrung gekauft haben. Oder es war für einen Sommurlaub in Italien." Ich motivierte sie: „Ich bin mir sicher an deinen langen Beinen sehen die super aus. Trau dich nur. Jammerschade um ...