1. Junge Liebe und der Sommermorgen


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorydog2017

    Fortsetzung von „Junge Liebe und ein altes Haus" Frühes Liebesspiel Als ich durch die warmen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster schienen erwachte, lag ich mit dem herrlichen Gefühl einer Morgenlatte auf meiner linken Seite und blinzelte vorsichtig durch die Strahlen und ich erkannte gleich -- Achja, ich war bei Leonie zu Gast. Im Wochenendhäuschen ihrer Familie. Aber wo war Leonie selbst? Sofort vermisste ich ihren warmen Körper an meinem. In der Nacht lag sie noch in meinen Armen und wir in der Löffelchenhaltung zusammen. Die Bettdecke war ganz verrutscht und ich blieb auf meiner Seite liegen, da ich noch keine Lust hatte, so früh nur die kleinste Bewegung zu machen. Meine Gedanken waren aber schon erstaunlich wach. Wie spät war es? An diesen heißen Sommertagen, die wir gerade hatten, war die Luft schon am frühen Morgen so schwül. Aber vielleicht wehte hier von den Bergen wenigstens noch ein frisches Lüftchen. Herrliche, frische Luft auf meiner nackten Haut. So drehte ich mich doch ein bisschen und schon schien mir die Sonne noch greller von vorne links durch das Fenster. Von wegen erfrischende Brise. Mmh, hier schaute man, glaube ich über die Wiese mit ihren Kirschbäumen und auf den dahinterliegenden Hang. Und der lag in Richtung Südosten. Also hatten wir Vormittag. Nicht mehr früher Morgen und noch lange kein Mittag. Mein Penis war immer noch stramm aufgerichtet wie eine Eins. Länger hielt ich die starken Sonnenstrahlen nicht mehr in meinem Gesicht aus und ich drehte ...
     den Kopf so weit es ging nach rechts. Wo war nur Leonie? Unten beim Frühstückmachen? Ich hörte überhaupt nichts von unten -- Alles war so still. Ich sah auf den alten Schrank; der in dunkler, gebeizter Eiche gearbeitet war. Der Kleiderbügel über einem der Türgriffe, hing gestern Abend noch nicht dort. Darunter der sandfarbene Teppich und der bunt gestreife Läufer, das war alles so urig altmodisch in diesem Zimmer. Und ich lag hier, und konnte mich immer noch nicht aufraffen aufzustehen um nach Leonie zu schauen. Ich erhob meinen Körper ganz leicht und schaute nach vorne zur Zimmertür und davor auf einem dunklen Eichenstuhl, saß meine Süße und schaute mich still und bewundernd an. Vielleicht saß sie schon länger da und wartete auf mich bis ich aufwachte. Und ich genoss es wie sie auch meinem kleinen Freund in seiner strammen Pracht begehrliche Blicke zuwarf. Ich genoss es total, ihren zärtlichen und liebesheißen Blicken ausgeliefert zu sein. Und noch etwas merkte ich. Sie trug genau so ein Kleid, wie es in ihrem Lieblingsbuch beschrieben war. Und genauso eines wie ich es in meiner Traumfantasie, die ich ihr ges-tern erzählt hatte, von mir beschrieben wurde. Und ich dachte; du faules, süßes Luder; warst du in meinen Gedanken nicht schon unten, um uns ein leckeres Frühstück zu machen. Stattdessen saß sie hier und geilte sich an mir und meiner strammen Latte auf. Komm nur her zu mir. Ich hatte dich schon vermisst. Und dieses Traumkleid, das einfach zu ihr gehörte. Strahlend weiß, ...
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