1. Junge Liebe und der Sommermorgen


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorydog2017

    federleichter Stoff; mit dünnen Trägern und weitem Ausschnitt vorne und hinten, so das es den Busenansatz und die Schulterblätter so schön frei machte und den schönen, roten Rosen die das Kleid von unten bis oben verzierten. Sie blieb ruhig sitzen, und schaute mich weiter einfach nur an. Und ich schaute zurück und wünschte in dem Augenblick nichts anderes, als das sie mich endlich aus meiner wehrlosen und gewollten Geilheit erlöste und meine Latte mit ihren zarten Händen wichste oder blies oder sich ihr Kleid hastig abstreifte, und sich mit ihrem warmen und weichen Körper auf mich warf. Aber ich blieb ruhig und wartete. Ich liebte diesen Anblick wie sie so vor mir da saß. Ihr honigblondes Haar war so schön glänzend und ihr sanft gebräunter Teint sah so zart und verführerisch im Sonnenlicht aus. Ihre Hände lagen locker und mit den Handflächen nach unten, auf ihren Oberschenkeln. Dann stand sie auf und schritt langsam auf mich zu, in ihrem Blick kam jetzt eine Ent-schlossenheit auf, und sie kletterte langsam und auf allen Vieren über mich. Unsere Blicke näherten sich langsam und immer näher. Unsere Augen zogen sich unwiderstehlich an. Ich fühlte ein Rieseln durch meinen Körper, der nicht vom Wind durch dem Fenster kam, sondern tief in mir von meinen Gefühlen. In Liebe betrachtete ich ihr Gesicht, das wieder etwas von dem lauernden Katzenblick von gestern hatte, und trotzdem war es anders als gestern auf der Terrasse Sanft und direkt zugleich; die unteren Lippen voller als die ...
     oberen und ihr Gesicht das jetzt glücklich strahlte. Sie schloss ihre Augen, und näherte sich mit dem Mund an meine Lippen und sie küsste sanft meine Lippen an und hob ihren Kopf und öffnete ihre Augen und wir blickten uns wieder tief, in unseren Blicken endlos verlierend an. Ihre Lippen näherten sich wieder den meinen und sanft schob sich ihre Zunge meiner Zunge entgegen und schob sich tiefer in meinen Mund und begann sich kreisend zu bewegen. Ich versuchte einen Rest von Kirschkuchen zu schmecken, aber schnell zog sie sich wieder zurück und legte sich an meine linke Seite und bettete ihren Kopf auf meine Brust und so blieben wir eine schöne Zeit lang zusammen liegen. Ich schaute fern zum Fenster hinaus und meine Finger bewegten und strichen wie von selbst über ihr Haar, ihren Hals und ihre nackten Schultern. Spürte ihr strubbeliges Haar , ihre weiche Wangen und ihre Hände auf meiner Brust und den weichen, weißen Stoff ihres Kleides. Immer noch schwiegen wir und träumten vor uns hin. Leonie lebte ihre Träume hier in diesem Zimmer bis jetzt alleine, und ab da dann mit mir zusammen. Was konnte es schöneres geben, diese mit jemanden zu teilen, denn man wirklich liebte. In unseren Gedanken liefen wir vielleicht jetzt gemeinsam über ihren, oder besser -- unseren Traumstrand. Ich wusste nicht mehr wie viel Zeit so vergangen war, da erhob sich Leonie aufeinmal und drehte ihren Körper um 180 Grad, und schon war sie mit ihrem Kopf über meinen immer noch halbsteifen Penis. Ganz frech ...
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