1. Junge Liebe und der Sommermorgen


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorydog2017

    begann sie ihm liebevolle und gezielte Klapser zu verpassen und es war so ein geiles Gefühl. Immer und immer wieder dieses Ziehen das nach jedem herzhaften Klapser durch meinen pochenden Schaft fuhr. Zwischen ihren Beinen lugte ihr frecher Blick mit einem Grinsen zu mir zurück. Sie schien einfach nicht aufhören zu wollen, und ich ließ es so gerne mit mir geschehen. Doch alles nahm einmal ein Ende - nur noch nicht ihre Beschäftigungslust mit dem kleinen Robin. Denn jetzt strich sie mit der Handfläche ihrer Linken über meinen Schaft und mit den Fingern ihrer Rechten wichste sie sanft über Eichel und den so empfindlichen Bereich von der Eichel und der Vorhaut. Erst langsam und dann immer schneller werdend und dann das Wichstempo so raffiniert, hin und her wechselnd. Ihren Popo streckte sie weiter hoch und ihr Kleid rutschte nach unten. Ich konnte auf ein mal sehen, das sie unter ihrem Kleid nichts trug. Ich sah ihre blanke Muschi und dachte an die winzigen Schamhaarstoppeln, die trotz Intimrasur noch standen. Gestern fühlte ich es, so weich die Haut, und dann so pieksige Stacheln. Meinen Dauersteifen ausdauernd wichsend, prickelte es in meinem guten Stück wieder stärker. Sie lugte zwischen ihren Beinen wieder zu mir zurück und grinste frech. Ich grinste zurück und dachte mir, benutze deine zarten Lippen lieber für was anderes als für Grimassen. Und manchmal wurden heiß ersehnte Wünsche sofort Realität. Denn als sie ihren Kopf wieder nach oben bewegte, riss sie ihren Körper ...
     ruckartig nach oben und zog hastig ihr Traumkleid nach oben und warf es über die vordere Bettkante. Dann nahm sie gleich meinen Luststab in ihr Visier und näherte sich langsam mit ihren Lippen und senkte ihr blondes Köpfchen neben meinem Schaft und schleckte wie an einem leckeren, süßen Eis am Stiel, auf und ab. Und schon war es mit ihrer mit ihrer bisherigen Disziplin und Coolness in Sekunden vorbei. Gierig nahm sie meine Eichel und ein gutes Stück von meinem Schwanz ein ganzes Stück weit in ihr Schleckermäulchen. Ja so war es richtig, meine Süße. Ich hatte dich genau beobachtet wie du Eis am Stiel schleckend und lutschend geniesst. Aber meinem warmen und vor Geilheit pulsierenden Prachtstück, konntest du jetzt und hier einfach nicht mehr länger widerstehen. Stimmts. Den hast du gleich sofort und verschlingend in deinen warmen Mundrachen aufgenommen. Und mit weitem Blick schaute ich zu und mein Puls wurde kribbelnd und rasend schnelller und mir wurde leicht wärmer und das lag nicht nur daran, das sich meine Süße mit ihrem Körper halb auf mich gelegt hatte. Dieser zarte und warmfeuchte Mund um meine Luststange! Und immer wieder auf und ab! Leonielust pur und hemmungslos! Erstaunlich ruhig lag ihr süßer Apfelpopo vor meinen Augen, und ich fing an mit den Fingern an ihrer Rosette zu spielen und zu streicheln an und fuhr bald die Spalte hinunter. Seit sie sich auf mich gelegt hatte, fühlte ich nur noch, was vorne unter ihrem Gierschlund passierte. Ich konnte von diesem geilen und ...
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