Junge Liebe und der Sommermorgen
Datum: 20.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byStorydog2017
die schönen Teile, das du sie hier im Schrank versteckst!" Ihre Augen funkelten und sie gab zurück: „Wenn du das sagst. Glaubst du etwa ich bin zu feige damit herumzulaufen?" Und sie sah wie erwartet supertoll mit den Sandaletten aus. Mal was anderes als Turnschuhe, nicht wahr? Aber als ich mich anzog, ergriff sie gleich die Gelegenheit mir zu zeigen, das sie doch eine moderne Frau sei und wir im Zeitalter der Gleichberechtigung der Geschlechter lebten: „Dann kann der werte Herr unter Shirt und Hosen doch auch ohne gehen, oder?" In Ordnung! Gleiches Recht für beide. Und wenige Minuten später bogen wir Hand in Hand auf die schmale Landstraße und liefen in Richtung Berge und Wald zu unserem ersten gemeinsamen Spaziergang. Leonie lächelte keck und meinte mit lustvollem Gurren in der Stimme: „Also das macht mich schon irgendwie an, und vorallem wenn ich mir vorstelle, wenn wir dort oben in den Weinbergen sind und mir danach ist, kann ich jederzeit dir unter das Shirt greifen und lustvoll deinen Adoniskörper befummeln und deinen Knackarsch tätscheln!" Und sie schaute mit vielsagendem Blick auf meine engen Chinos. Ich nahm es mit selbstbewusstem Lächeln und flüsterte ihr ins Ohr: „Freches Mädchen." Und dann in normaler Redelautstärke: „Achja, trägst du dein Lieblingskleid auch sonst mal, oder hängt das nur zum anhimmeln hier im Schrank?" „Hier habe ich es nur ein paar mal im Garten getragen und auch nur wenn es mir so richtig supergut ging. Sonst nur im Urlaub, wenn wir in Italien ...
oder Spanien waren." „Dann habe ich ja was richtig gut gemacht, das du mit mir so ausgehst." Statt einer Antwort gab sie mir einen süßen, gehauchten Kuss auf meine Backe. Wir erreichten den Rundweg oberhalb des Hauses und bergauf an den Hängen begannen, die Weinberge. Noch ist uns an diesem Morgen noch niemand begegnet. Ich schaute flüchtig zwischen den Bäumen am linken Wegrand durch und stellte mir vor wie jemand mit dem Fernglas auf das Grundstück und in die Fenster spannt, während wir gerade Liebe machten. Aber das würde mir nichts ausmachen, es würde mich sogar leicht anmachen - Diese Vorstellung! Kaum wie ich darüber nachdachte, kam um die nächste Kurve ein kleiner Traktor angetuckert, und Leonie grüßte nett den dicklichen Mann auf dem Traktor. Ich grüsste schnell noch hinterher, aber ein flüchtiger Blick in das Gesicht des Mannes, störte für kurz meine Laune. Diesen Blick der etwas von lüsterner Gier hatte, der war mir nicht entgangen. Dieses gierige Glimmern in den Augen des Weinbauern, das deutlich auf meine Leonie fiel. Aber geärgert hatte ich mich nicht länger, sondern gedacht, wenn der wüsste, was ich weiss. Es machte mich total an und gleichzeitig war ich stolz auf mein Mädchen, mit dem man wahrhaftig Pferde stehlen gehen konnte und das sich ohne Höschen aus dem Haus traute und hier in der schönen Idylle so rumlief. Und so war das Vergnügen sowieso ganz auf meiner Seite. Als wir den Wald erreichten, kam ein Hinweisschild für den Trimm-Dich-Pfad. Darauf stand etwas ...