Die Skater - Sexgeschichten

Die Skater

Kopf so fest in den Händen daß es weh tun musste. Nicht mehr lange und er würde abrotzen.Keuchend stieß er noch ein paarmal zu, dann schoss ein Schwall seiner Ficksahne in Williams Hals. Dieser bekam kaum noch Luft, schluckte den Saft gierig hinunter, wieder eine Ladung Boysahne, und noch eine. Es war unmöglich alles zu schlucken während der spritzende Schwanz immernoch wie wild die Maulfotze rammelte.Plötzlich ließ Mark Williams Kopf los, kniete jetzt auch auf dem Boden, leckte Williams Gesicht sauber, spuckte ihm in den Mund, saugte die Rotze wieder zurück und spuckte sie ihm wieder in die Fresse, stand auf, hielt ihm den Schwanz nochmal vor das Maul und fing an zu pissen. Der heisse Pissestrahl spritzte William in das gierige Maul und dieser schluckte so viel von dem Zeug wie er nur konnte. Ein Teil lief über seinen Body, machte ihn von oben bis unten nass. Der herbe Geschmack machte William noch geiler und gierig schnappte er mit dem Mund nach dem Fickprügel vor ihm. Trank noch mehr Pisse, spuckte Mark damit an, schluckte wieder. Dann versiegte der Strahl und Mark schüttelte die letzten Tropfen ab, klatschte William den fetten Kolben ein paarmal ins Gesicht.Schließlich band er William los, half ihm hoch, drehte ihn um und fesselte ihn wieder an die Balken. Dann kniete er hinter William, leckte die Rosette, strich über die Striemen, fingerte in ...

 dem kleinen Fickloch herum, fickte William erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern. Ließ sie immer wieder in die feuchte Hitze gleiten, wühlte darin herum. William zitterte, stöhnte, wand sich, keuchte laut auf. Sein Fotzenschleim lief über Marks Hand. Dieser schob jetzt noch den vierten Finger in die geweitete Fotze seines Freundes, wichste den harten Schwanz von William durch aus dem der Vorsaft herauslief. Verrieb und verschmierte das Zeug an dem blanken Gehänge, mischte es mit dem Fotzenschleim, leckte sich die Hand ab. Nur um sofort danach wieder zuzustoßen. William keuchte, sein ganzer Körper bebte und zuckte als ein erster Spermastrahl aus dem Schwanz geschleudert wurde. Klatschend landete das Sperma knapp zwei Meter weit entfernt auf dem Boden, dicht gefolgt von einer weiteren Spermafontäne, und noch einer. Er schrie kurz auf, stöhnte, ruckte mit dem Körper hin und her, hing schließlich keuchend in den Fesseln. Noch immer tropfte etwas Sperma von der Schwanzspitze auf den Boden.Mark band ihn los, begleitete William ins Bad. Dort duschten sie zusammen und William pisste jetzt Mark an. Der fing etwas von dem Strahl mit dem Mund auf, schluckte, fing noch mehr auf, spuckte es William in den Mund was dieser gierig herunterwürgte.Völlig fertig trockneten sie sich ab, legten sich zusammen auf das Sofa und schliefen erschöpft ein.