1. Die Skater


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: brucie07

    Die Skater(Mark und William)Noch immer saßen sie auf der Bank und warteten darauf daß Jerrys Bruder auftauchte, unterhielten sich über belanglose Sachen. Meistens jedoch schwiegen sie und hingen ihren eigenen Gedanken nach.William schnippte seine Zigarettenkippe weg, betrachtete gedankenverloren die strammen Waden von Mark, den blonden Flaum der sie überzog, den verletzten Knöchel. Strich sanft über die Schwellung und das verkrustete Blut. Sein Blick glitt weiter zu den dreckigen Sneakers.Größe 47, schlanke und lange Füße. Schon öfter hatte Mark sie ihm vor das Gesicht gehalten damit er daran sniffen und lecken konnte. Was er auch gerne und ausgiebig tat. Ließ sich auch mal die Augen und Hände verbinden, kniete nackt im Raum und blies die Schwänze die sich in seine gierige Maulfotze schoben. Schluckte Unmengen an Sperma und Pisse von seinen Freunden, war stolz darauf seinen Freunden eine gute Schlampe zu sein.Leider waren diese Sessions viel zu selten da sie alle noch bei ihren Eltern wohnten, beziehungsweise bei einem Elternteil. Und wenn sie nicht erwischt werden wollten mussten sie immer auf den richtigen Zeitpunkt warten an denen sie bei einem von ihnen sturmfreie Bude hatten. Aber wenn er nächstes Jahr seine Ausbildung abgeschlossen hatte und übernommen wurde, könnte er sich eine eigene, kleine Wohnung mieten. Oder sie würden eine WG gründen, blitzte ein Gedanke in seinem Kopf auf. Das wär´s, eine Schwulen-WG! Sie würden sich den Verstand aus den Köpfen ficken! Aber ...
     erst die Ausbildung, die war wichtig. Danach würde man weitersehen.William machte eine Ausbildung im örtlichen Baumarkt. Nichts aufregendes, aber die Kollegen waren in Ordnung und die Bezahlung okay. Was ihm nicht gefiel waren die Arbeitszeiten. Statt samstags irgendwelchen gestressten Leuten zu sagen wo sie die gesuchten Sachen fanden, hätte er sich lieber mit den Freunden hier in der Anlage getroffen. Aber so war es nun mal, man konnte nicht alles haben.Selbst Mark war schon bei ihm aufgetaucht, erinnerte er sich. William musste zu der Zeit ein paar Tage im Markt direkt am Infoschalter arbeiten. Eine Kollegin hatte ihm alles erklärt, hatte einen Tag mit ihm zusammen die Fragen der Kunden beantwortet, Anrufe entgegengenommen, an der Kasse ausgeholfen. Danach war er alleine für den Infoschalter zuständig. Anfangs noch unsicher, aber nach ein paar Tagen hatte er sich an die Aufgabe gewöhnt.Mark hatte damals Klebeband und noch ein paar andere Kleinigkeiten in der Hand gehabt. Von William wollte er wissen wo die Teppiche waren. Dieser hatte es ihm gesagt und Mark war in die entsprechende Richtung gegangen, kam aber kurz darauf wieder zurück."Da ist keiner von deinen Kollegen," hatte er zu William gesagt."Warte, das haben wir gleich," erwiderte William.Der Griff zum Telefon, Hörer ans Ohr halten und eine gespeicherte Nummer wählen, mittlerweile reine Routine für ihn. Plötzlich die Hand von Mark die sich auf das Telefon legte und die Verbindung unterbrach bevor sie überhaupt zustande ...
«1234...8»