Die Skater - Sexgeschichten

Die Skater

Arschloch!""Siehst süß aus wenn du wütend bist.""Fick dich, du Penner! Los, mach das verdammte Klebeband ab!""Hast vergessen bitte zu sagen.""Du sollst das abmachen!""Zauberwort?"William stöhnte genervt auf."Oh Mann, das kriegst du wieder, ich schwör´s dir! Okay, machst du mir bitte das Klebeband ab?"Lachend zerschnitt Mark die Fesseln und William rieb sich die schmerzenden Handgelenke, dehnte und streckte sie. Fummelte sich selber das Tape von den Augen, zog es vorsichtig aus den Haaren."Du bist so ein Arsch," schnauzte er Mark an, "Wenn uns einer erwischt hätte, was wäre dann, hä?""Reg dich ab Kleiner, ist ja nix passiert."William drehte sich um, steuerte wieder seinen Platz an, er war immernoch wütend auf Mark. Dieser folgte ihm, deutlich langsamer.Als beide den Schalter erreicht und William wieder hinter der Theke Platz genommen hatte, starrte er Mark wütend an."Hey, tut mir leid, war ´ne dumme Aktion von mir," gab dieser zu."Mach das bloß nicht nochmal. Zuhause ist mir das egal, aber nicht hier.""Ja, hast recht, entschuldige bitte," gab Mark zerknirscht zu, "Trotzdem noch Freunde?"William betrachtete die ausgestreckte Hand vor ihm. Sollte er ihn zappeln lassen? Nein, entschied er. Irgendwann würde er es Mark heimzahlen, irgendwann einmal, schüttelte die Hand seines Freundes und grinste ihn an. Man konnte diesem Typ nicht lange böse sein."Alles gut, schon vergessen," sagte er, "Kommst heute abend vorbei? Startet ´ne neue Serie auf Netflix, scheint gut zu sein, hab schon ...

 ein paar Ausschnitte gesehen."Mark überlegte nicht lange "Klar, gerne. Ich bring ein paar Bier mit, zur Versöhnung. Einverstanden?""Ja, mach das, aber nicht das billige Dreckszeug aus Dosen von der Tanke! Ich will was anständiges!"Die beiden lachten und vereinbarten eine Zeit um die sie sich bei William treffen wollten. Dann verabschiedete sich Mark und fuhr wieder heim.Die restlichen Stunden vergingen für William sehr langsam. Er war ungeduldig, wartete auf den Feierabend. Dann endlich war es soweit. Voller Vorfreude sprang er in sein kleines Auto, den Wagen hatte er angezahlt, mit den Raten würde er noch ein paar Jahre zu kämpfen haben. Aber es war sein Auto, noch über ein Jahr TÜV drauf, der Motor lief einwandfrei und durchgerostet war auch noch nichts. Aber die Hauptsache war, er war unabhängig von seiner Mutter, brauchte nicht zu fragen ob er sich ihr Auto leihen durfte.In Gedanken ging er den Inhalt seines Rucksacks durch. Zigaretten, Feuerzeug, Thermoskanne, Butterbrotdose, Kaugummi, bißchen Hartgeld, Panzertape. Das Tape hatte er im Baumarkt gekauft. Er brauchte es für heute abend, würde sich nochmal von Mark fesseln lassen, aber diesmal ohne Stress. Wollte sich benutzen lassen, den Schwanz seines Freundes bis zum Anschlag blasen.Ein kurzer Zwischenstop am Getränkemarkt, einen Kasten Bier gekauft und dann ging´s nach Hause. Dort angekommen duschte er kurz, zog sich bequeme Klamotten an und ging nach unten um eine Kleinigkeit zu essen. Sein älterer Bruder Frank war vor ...