1. Die Skater


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: brucie07

    über einem Jahr ausgezogen und wohnte jetzt mit seiner Tussi zusammen. Beim Abschied hatte er William umarmt und gesagt, er könne jetzt oben im Haus machen was er wolle. Er, Frank, würde nicht mehr zurückkehren. Ab und zu schrieben sie sich Nachrichten per Handy, telefonierten gelegentlich, das war´s, mehr nicht. Es war beiden recht so.William hatte die Gelegenheit genutzt und die Räume nach seinem Geschmack eingerichtet. Dunkle Farben dominierten, eine Zwischenwand wurde entfernt und durch eine Konstruktion aus Holzbalken ersetzt. Sämtliche Teppiche, Tapeten und Fliesen wurden nach und nach erneuert, es wurden neue Deckenlampen und Strahler installiert, Schalter und Steckdosen wurden ebenfalls erneuert. All das hatten er und seine Freunde in Eigenleistung an zahlreichen Wochenenden geschafft. Niemand von ihnen war Profi, aber sie hatten sich informiert, Kollegen und andere Freunde um Rat gebeten und dann einfach angefangen. Das Ergebnis war alles andere als perfekt, aber sie hatten es zusammen geschafft und waren stolz auf ihre Arbeit.Die Balkenkonstruktion war ein idealer Raumteiler, aber auch perfekt geeignet um sich daran fesseln zu lassen. Schon öfter war er in diesen Genuss gekommen, seinen Freunden wehrlos ausgesetzt, an den Balken festgebunden und zur Schau gestellt. Im Internet hatten sie Sextoys bestellt, Dildos, Vibratoren, Lederklamotten, Masken, Gurte, Fesseln, Ketten, Peitschen, Gleitgel, Dilatatoren und noch einges andere. Die Sachen waren teilweise irrsinnig ...
     teuer und sie hatten die Kosten unter sich aufgeteilt. Da William den meisten Platz hatte deponierten sie die Toys bei ihm. Die Eltern von William hatten sich scheiden lassen als dieser acht Jahre alt war. An seinen Vater konnte er sich kaum noch erinnern. Die Mutter hatte einen Vollzeitjob in einer kleinen Fabrik am anderen Ende der Stadt. Sie kam später von der Arbeit als ihr Sohn, und wenn sie schließlich zuhause war, hatte William schon für sie beide gekocht. Anfangs fiel es ihm schwer nicht alles anbrennen zu lassen, aber mit ihrer Unterstützung gelang es ihm immer bessere Gerichte zuzubereiten. Ab und zu sagte sie zu ihm "Du kochst besser als ich." William war in diesen Momenten stolz auf sich. Und er wusste, wenn er weiter an sich glaubte konnte ihm alles gelingen, egal was es war.Abends klingelte Mark an der Tür. Williams Mutter öffnete und begrüßte den Freund ihres Sohnes, unterrhielt sich kurz mit ihm und schickte ihn dann hoch. Auf der Treppe ertönte leise das Geklimper von Glas aus dem Rucksack und verriet ihr, daß Mark wahrscheinlich ein paar Flaschen Bier mitgebracht hatte.Sollten sie ruhig Bier trinken, dachte sie. Die Jungs waren volljährig, fleißig, hatten einen geregelten Job. Nichts sprach dagegen daß sie ein paar Bier tranken. Das die beiden zusätzlich noch Zigaretten rauchten fand sie persönlich zwar nicht so toll, aber es waren Zigaretten und keine Crackpfeifen, also akzeptabel. Wahrscheinlich würden sie ein paar Filme gucken, Spiele spielen oder sonstwas ...
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