Die Skater - Sexgeschichten

Die Skater

gekommen war."Lass gut sein, keine schlafenden Hunde wecken. Komm einfach mit, ich brauch nicht viel, nur ein paar Teppichfliesen, sind aber keine mehr da. Wollte nur wissen ob ihr noch welche auf Lager habt," bat er seinen Freund."Ich darf hier nicht weg," sträubte sich William."Komm schon, dauert doch nicht lange. Nur nachsehen ob überhaupt noch welche von der Sorte da sind. Ein kurzer Blick in den Computer da hinten, Kollegen mobil machen damit er mir die Sachen gibt und ich bin wieder weg."Mark griff über die niedrige Theke, fasste Williams Unterarm und zog ihn schon leicht mit."Du bist ein Arsch, weißt du das?" fragte William genervt, "Na gut, aber muss wirklich schnell gehen.""Hängt von dir ab, Kleiner."Mit weit ausholenden Schritten gingen sie zu den Teppichen. Vor Ort stellte William erstaunt fest daß wirklich keiner der Kollegen hier war. Viel Betrieb herrschte hier auch nicht, nur vereinzelt ein paar Kunden die sich umsahen.Mark deutete auf eine leere Palette, "Die meinte ich, habt ihr noch welche davon?"William prägte sich die Artikelnummer ein, "Ich seh kurz im Rechner nach.""Ándale, ándale," trieb Mark ihn an, "lass gehen, du faules Miststück!"Lachend drehte William dem Freund den Rücken zu, ging in Richtung Computer, dicht gefolgt von Mark.Plötzlich spürte er eine kraftvolle Hand auf seiner Schulter. Gerade als er sich zu Mark umdrehen wollte wurde er gegen eine Teppichrolle gedrückt."Hey, lass los, du willst doch wissen ob noch was von den Teppichfliesen da ...

 ist," keuchte er.Der Druck nahm zu und William wurde jetzt richtig an die Rolle gedrückt. Sein Oberkörper und eine Gesichtshälfte waren regelrecht festgenagelt. Halbherzig versuchte er sich von dem Teppich wegzustemmen, aber Mark hatte ihn überwältigt und bog nun einen von Williams Armen auf den Rücken."Aaaauuu, spinnst du?" fragte William erschrocken."Schnauze!""Lass mich los, du brichst mir die Knochen!"Verzweifelt versuchte William sich zu befreien, konnte gegen den stärkeren Freund jedoch nichts ausrichten. Mark hatte ihm den einen Arm auf den Rücken gedreht und presste nun sein Knie darauf. Gleich darauf bog er auch den anderen Arm nach hinten, fixierte diesen auch mit dem Knie."Lass mich los, du Idiot! Wenn uns jemand sieht!"Ein reissendes Geräusch, ein paar flinke Bewegungen und schon war William mit dem Klebeband gefesselt. Der Druck ließ allerdings nicht nach, stattdessen spürte er einen schmerzhaften Tritt zwischen seinen Füssen der seine Beine spreizte. Mit festem Griff packte Mark zwischen die Arschbacken seines Freundes, knetete sie durch, glitt zu den Eiern und presste sie kurz zusammen."Aaauuu, bist du bescheuert, was soll der Scheiß?" rief William und bekam langsam Angst. Wütend versuchte er jetzt mit aller Kraft sich zu befreien, trat um sich, erwischte Mark am Schienbein. Dieser stöhnte kurz auf, drückte Williams Gesicht schmerzhaft gegen den rauhen Teppich. Bog mit der anderen Hand die gefesselten Hände nach oben in Richtung Schulterblätter. William schrie vor ...